Montag, 19. Oktober 2015

Guests with families

Familienwochen
Chania

Im Juli und August hatten wir dann Familienwochen, im Juli waren es ausschließlich Familien, im August konnten auch welche ohne Kinder buchen. Da in diesen zwei Monaten das Haus häufig doppelt so voll ist als sonst, habe ich für die Zeit ein Barhilfe bekommen. Sie war ganz neu bei Frosch, aber war TOP. Sie war eine super Hilfe. Außerdem ist für die Zeit unsere Wanderguidin nach Österreich und es kam eine, die ich aber schon aus Davos kannte. In den zwei Monaten waren auch fünf verschiedene Kinder-Teamer da, immer drei zur Zeit.

Wir haben viel miteinander unternommen. Mit den Kindern bin ich zusammen in den Wasserrutschenpark und ich habe die größte Attraktion Kretas durchlaufen, die Samaria-Schlucht sowie weitere Wanderungen gemacht. Ich habe außerdem noch weitere Traumstrände besucht und war wieder in den Großstädten Chania und Rethymno. Die zwei Monate gingen sehr schnell vorbei. Es war sehr schön, ich habe weniger gearbeitet, da auch die Gäste sehr früh ins Bett sind, aber ich war auch heilfroh, dass als die Kinder wieder weg waren, auf dem Hotelgelände endlich wieder Ruhe eingekehrt war. Denn mein Fenster führt zum Garten und Pool hin, das war schon sehr lebendlich da draussen. Nur schade, dass die netten Teamer alle weg sind, schön aber, dass unsere Wanderguidin wieder zurück kam.


----- E N G L I S H -----


„Family Weeks“
Samaria

In July and August we had Family weeks which means in July you can only book if you have kids; in August everyone can book. Because with kids there are many more guests in the hotel I got help at the bar. She never worked for this company or at a bar but fortunately she was brilliant. Our hiking guide went to Austria and another girl came. I already knew her from Switzerland. During the two month we had five different guys and girls to take care of the kids; always three at a time.

We spent a lot of time together. With the kids I also went to the waterpark and walked though Cretes biggest attraction the “Samaria Gorge”. I visit some fantastic beaches and been to the cities Chania and Rethymno. The time just flew by. It was a great time because I had less work as the guests went to bed early. Still I was kinda glad when the kids were gone because it was quiet in the hotel and the garden with the pool. My room is right in the middle of the noise. I was sad that our nice team is gone and happy at the same time that our hiking hike came back.



Donnerstag, 8. Oktober 2015

East

Der Osten

Ende Juni war mein Großonkel auch auf Kreta, wie jedes Jahr verbringt er hier ein paar Wochen. Er wohnte im Osten etwa eine halbe Stunde hinter der Hauptstadt Heraklion in Analipsi.
Ich habe mir ein Auto gemietet und war in nur etwa 2,5 Stunden da. Wir haben eine Runde auf der Lassithi-Hochebene gemacht, waren in Tavernen und sind durch den Ballermann Kretas gefahren und spazieren gegangen. Abends bin ich dann wieder zurück gefahren. Habe einen netten Tag verbracht.
 
Kloster bei der Lassithi Hochebene - - - Monastery near Lassithi Plateau
Ich hatte das Auto noch am nächsten Tag, daher bin ich den exzellenten Botanischen Garten bei Chania gefahren. Ich habe schon so viele überall auf der Welt besucht und war richtig beeindruckt; dieser Garten gehört zu meinen TOP 5. Ich bin dann noch durch die wunderschöne Landschafts Kretas gefahren bevor ich am Nachmittag wieder arbeiten mußte.


----- E N G L I S H -----


The East

End of June my granduncle spent some time on Crete like every year. He always stays in the East about 30 minutes further from the capital Heraklion.
I rented a car and arrived after about 2.5 hours. We took a road trip; stopped in taverns; drove through the party town which looked totally different than the towns in the West. I went back home the same evening. I had a very nice day.

Botanical garden

I still had the car for another day so I visited the fantastic Botanical Garden. I have seen so many all over the world. I was really impressed; this one is one of my TOP 5. Afterwards I drove through beautiful areas of Crete until I was back to work in the afternoon. 


Montag, 5. Oktober 2015

Besuch - - - Visitors

Endlich Besuch

Nach etwa fünf Wochen habe ich dann auch schon Besuch bekommen. Denise kenne ich, als ich 2010 als Reiseleitung auf der griechischen Insel Thassos gearbeitet habe; ihre Freundin Fina kam auch da zu Besuch. Eine Woche haben sie mich besucht und wir hatten viel Spaß. Leider hatten wir ein paar Regentage, aber gesehen haben wir doch viel. Wir hatten für 4 Tage ein Auto und haben mehrere Traumstrände abgefahren und haben auch einiges vom Landesinneren gesehen. Etwa ein Drittel Kretas haben wir ganz gut erkunden können. Da ich meist um 15:30 startbereit für die Arbeit sein mußte, sind wir recht früh los. Am Montag fange ich erst um 19 h an, da hatten wir dann mehr Zeit und Donnerstag habe ich ja frei. Wir haben viel im Pool geplanscht und sie haben wir abends Gesellschaft an der Bar geleistet und auch super mitgeholfen. Eine tolle Woche. Liebe Freunde kommt mich besuchen und habt auch eine schöne Zeit!!!!
 
At Falassarna Beach

----- E N G L I S H -----


I got visitors

After about five weeks working on Crete I got visitors. I met Denise while we were reps on the Greek island of Thassos in 2010. Her friend Fina visited her there too. They stayed one week and we had a lot of fun. Unfortunately we had a few days of rain but we have still seen many places. We rented a car for four days and drove to a couple of amazing beaches. We also have driven inland quite a bit. I would say we covered about a third of Crete pretty well. I usually have to be ready for work at 3.30 pm. Only on Monday I start at 7 pm so we had more time as well as on Thursday on my day off. We spent some time in the pool. Also they gave me company in the evening while I was working behind the bar and they even helped me making drinks. It was an awesome week. Dear friends please come and visit me and have a great time too.


Sonntag, 6. September 2015

My life in Greece

Mein Leben in Almyrida auf Kreta

Unser Programm welches sich etwa alle 2 Wochen ähnlich wiederholt besteht aus etwa 10 verschiedenen geführte Wanderungen, welche ich bis auf eine schon alle gemacht habe, sowie aus etwa geführte 10 Mountainbiketouren, von denen ich noch keine gemacht habe – wer mich kennt, weiß das die Berge hochfahren nicht mein Ding ist.
Wir haben außerdem Kajaktouren und verschiedene Workouts, Stress&Relax, Bauch-Beine-Po, Joggen und Aquafit oder auch mal Spiel wie KUBB (Wikingerschach), Mölkky, Kickern oder Tischtennis. Einiges habe ich mitgemacht – natürlich aber nicht das Joggen.:-)
Almyrida
Jeden Abend gibt es ein griechisches Buffet und ich kann euch sagen unsere griechische Köchin hat es drauf, es schmeckt wie in den Tavernen.
Jeden Donnerstag habe ich frei und da fahren die Gäste abends abwechselnd in die zweitgrößte Stadt Chania oder in die drittgrößte Stadt Rethymno, denn auch die Köchin hat dann frei.

Im Mai und Juni sowie von September haben wir Classic-Wochen, d.h. Erwachsene.
Die ersten 2 Monate lief alles top; kann mich nicht beschweren.


----- E N G L I S H -----


My life in Almyrida on Crete

Our program changes biweekly. We offer about 10 different guided hiking tours and guided mountain bike trips. I accompanied already nine hikes but no mountain bike tours – yet…..maybe. Mountain biking is just not my thing; too many hills. We also do kayaking tours and different kind of workout as well as games like foosball or table tennis.

Mit Kollegen In Chania - - - In Chania with co-workers 
Every evening we have a Greek buffet made by our awesome Greek cook. Her food tastes like in the taverns. Every Thursday is hers and also my day off and we offer an evening trip to the second (Chania) and third largest city (Rethymno) on Crete.

In May and June as well as September we have ´classic weeks´ which means there are only adults.
The first two month was great. I cannot complain at all.




Dienstag, 25. August 2015

Crete, Greece

Griechenland, Kreta

Ich wollte schon länger wieder in dieses tolle Land, mit den überaus netten Menschen und dem super leckerem Essen. Ich war 2010 und 2011 für zwei Sommersaisons als Reiseleiterin auf zwei Inseln im Norden des Landes. Als ich meinem Arbeitgeber gefragt habe, ob es einen Job am Meer gibt und ich Kreta als Angebot bekam, dachte ich. "Ja, mach ich". Nach dem Winter in der Schweiz und den nur drei Wochen dazwischen bin ich nun wieder für FROSCH als Barkeeperin tätig, diesmal für mehr als sechs Monate bis Anfang November. Am 28. April gings dann los.
Almyrida Beach

Ich war als erste vor Ort im Sportclub Dimitra in Almyrida an der Nordküste im Westen der Insel. Die erste Nacht war ich ganz alleine da, der Rest des Teams, eine Destinationsleiterin, ein Mountainbike-Guide und eine Wanderguide“in“ kamen am Nachmittag des nächsten Tages. Ich habe auch bereits das griechische Küchen- und Housekeeping-Team kennengelernt. Alle waren mir sofort sympatisch.

Das Hotel, die Anlage und mein Zimmer im Haus sind super. Der Sandstrand des kleinen Ortes liegt nur wenige Minuten entfernt. Im Ort bekommt man soweit alles was man benötigt.
Wir hatten eine Woche zur Vorbereitung. Die Poolbar, mein Arbeitsplatz, ist geräumig und hat genügend Platz. Klingt alles soweit wehr vielversprechend.


----- E N G L I S H -----


Arrival on Crete

After my two seasons as a rep on two islands in Northern Greece in 2011 and 2012 I always wanted to go back to this wonderful country with its lovely people and its great food. When I ask my employer if there are any jobs for me near the sea and I got the offer "Crete" I thought "Ya, I will do that." After I used to work in Switzerland last winter I had only three week until my job started. Again I am working as a bartender for the company “FROSCH”. This time I will be on Crete for more than six month until beginning of November. I left 28 April.

Sportclub Dimitra
I was the first one who arrived in the Sportclub Dimitra in the small town of Almyrida. It is located on the north coast in the western part of the island. I spent the first night all by myself in the hotel. The rest of the team arrived the next afternoon. There is the manager, a mountain bike guide and a hiking guide. So we are there girls and one guy. I already met the Greek team who is responsible for the cooking, service and housekeeping. There are all very friendly.

The hotel, the complex and my room inside the hotel are great. The sandy beach is located just a couple of minutes away from the hotel. You get everything you needed in this small town.
We had one week for preparation before the first guests arrived. My workplace is the pool bar which is very spacious is perfect. Everything seems perfect.





Donnerstag, 6. August 2015

4 countries in 2 weeks

Durch 4 Länder in 2 Wochen

Nach der Wintersaison in Davos hatte ich etwa 3 Wochen Zeit bis zur Sommersaison. Da wollte ich ein paar Bekannte besuchen und dabei ein bisschen mehr von Deutschland und Umgebung kennen lernen. Zuerst bin ich für eine Nacht nach Berlin gefahren, dort wohnt eine mit der ich in Kanada zusammen gearbeitet habe. Anschließend bin ich nach Leipzig mit einem Abstecher durch den Spreewald, wo ich noch nie war. Da ich Leipzig noch nicht kannte, bin ich gleich zwei Nächte geblieben um Sightseeing zu machen. Ich war unter anderem im Leipziger Zoo, welcher top war. Ich habe bei einer gewohnt mit der ich auch in Kanada gearbeitet habe.

Wernigerode
Nächster Stop war für zwei Tage im Harz in Wernigerode zu Besuch bei einer Kollegin mit der ich erst kürzlich in der Schweiz gearbeitet habe. Wir sind wandern gegangen und ich habe dann noch eine weitere Kollegin von FROSCH (meinem Arbeitgeber) getroffen; wir haben 2012/13 in Italien zusammen gearbeitet

Weiter gings nach Münster – mit kurzen Stopps in Goslar und Hameln – denn in Münster findet die Teamer-Abschlußparty von Frosch statt. Ich habe mich in einem Hostel (Sleep Station, 23 € Zweibettzimmer) eingemietet und viele Bekannte wieder getroffen.
 
Spreewald
Nach Münster fuhr ich weiter gen Ruhrgebiet mit Halt in Marl, um dort mit nem Pärchen, die ich in der Schweiz kennengelernt habe, mich zum Mittagessen zu treffen; dafür sind wir nach Recklinghausen gefahren.

Ziel für den Tag war Düsseldorf, auch hier war ich noch nie, wie auch in den vorherigen beiden Städten. Hier habe ich jemand getroffen, die ich am längsten nicht gesehen habe; wir haben uns in Australien kennengelernt, das war 2007. Perfekt war, das an dem Tag die „Lange Nacht der Museen“ in Düsseldorf, wo ich – wenn ich da bin in Hamburg immer hingehe. Desweiteren haben wir uns in Essen den Zeche Zollverein angeschaut sowie den Zoo in Gelsenkirchen.
_____________________________________________________________________

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein Staat und eine parlamentarische Demokratie in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas. Es ist das letzte von einst neun europäischen Großherzogtümern. Mit einer Fläche von 2586 Quadratkilometern ist Luxemburg einer der kleinsten Flächenstaaten der Erde und (nach Malta) das zweit kleinste Land der Europäischen Union. Die gleichnamige Hauptstadt ist Verwaltungssitz der Europäischen Union. Das Staatsoberhaupt ist S. K. H. Großherzog Henri von Nassau-Weilburg. Der Regierungschef ist Staats- und Premierminister Xavier Bettel. Luxemburg hat eine Einwohnerzahl von etwas über 560.000. In der größten Ausdehnung ist das Land 82 km lang und 57 km breit.
_____________________________________________________________________

Luxembourg
Ich war noch nie in Luxemburg: wollte aber schon länger dahin und schauen, wie es dort aussieht. Ich hatte gehört, es wäre ein schönes Land. Von Düsseldorf war es nicht mehr weit; nur etwa 2,5 Stunden und schon war ich in der Hauptstadt wo ich mir ein Bett in der einzigen Jugendherberge (€ 21,65) reserviert hatte. Eine nette Unterkunft am Rande der Stadt. In den zwei halben Tagen habe ich einen guten Überblick über die Stadt, die Sehenswürdigkeiten und die Museen bekommen. Mir hat es hier richtig gut gefallen.
Am nächsten Tag fuhr ich mittags weiter gen Norden; ich habe mehrere Orte, Schlösser und Burgen besucht sowie eine Wanderung gemacht. Übernachtet habe ich dann nur 48 km weiter nordöstlich von der Hauptstadt in der Jugendherberge in Vianden (€ 19,20). Luxemburg ist ein wirklich wunderschönes Land, ich kann es nur empfehlen. Im Anschluss bin ich am frühen Morgen Richtung Belgien gefahren.
_____________________________________________________________________

Das Königreich Belgien liegt an der Nordsee und grenzt an die Niederlande, Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Belgien mit ihrer Hauptstadt Brüssel zählt rund elf Millionen Einwohner. Belgien ist eine konstitutionelle Erbmonarchie. Der Norden des Landes mit den Flamen ist niederländisches, der Süden mit den Wallonen französisches Sprachgebiet. Brüssel ist gemischtsprachig. Im Osten sind Hochdeutsch und westmitteldeutsche Mundarten verbreitet.
_____________________________________________________________________

Auch in Belgien besuche ich wieder jemanden. Wir haben zusammen in Kanada im Housekeeping in Jasper gearbeitet. Seit ich den Ort verlassen habe, habe ich schon einige meiner Ex-Kolleginnen wiedergesehen. Nach etwa 3 Stunden war ich in Hasselt im Osten von Belgien etwa 30 km von der Niederländischen Grenze entfernt. Wir sind ein wenig wanderen gegangen, hatten Spaß im Freilichtmuseum und haben uns ihre Stadt Hasselt angesehen. Es war toll sie wiederzusehen.

Mein nächster Stop war wieder in Deutschland. Aus Zeitgründen bin ich auf den schnellsten Weg durch die Niederlande nach Xanten gefahren. Schon seit vielen Jahren hatte ich von der römischen Ausgrabungsstätte in Xanten gehört, nun war ich in der Nähe und bin mal schnell vorbeigefahren. Von Belgien war ich in 2,5 Stunden da. Es war interessant, allerdings hatte ich gehofft mehr zu sehen, als wirklich da war.
Xanten
Ich wollte noch eine Nacht entweder in den Niederlanden oder in Deutschland übernachten, das war aber gar nicht so einfach, entweder waren sie ausgebucht, es gab es keine Jugendherbergen oder sie waren zu weit weg, denn ich wollte nicht länger als in ein paar Stunden wieder zuhause sein. Ich habe dann eine Jugendherberge (€ 27,00) in Bremerhaven an der Nordsee gefunden. Als ich in der Stadt ankam konnte ich mich auch nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein und wenn war es lange lange her. Das Wetter war typisch nordisch, bewölkt und regnerisch und kühl. Ich war am nächsten Morgen so früh in der Stadt, dass noch keine Sehenswürdigkeit auf hatte. Viele Attraktionen sind am Hafen, nach etwas Geocaching bin ich ins Klimahaus und habe mir die Umgebung angesehen. Vorm Mittag bin ich bereits wieder nach Hause gefahren.

Es war eine toller Trip mit dem Auto durch den Norden Europas. Ich war in vielen Ecken wo ich noch nie war und habe tolle Leute wieder getroffen. Die Zeit war wie immer viel zu kurz, so eine Fahrt möchte ich auf jeden Fall noch einmal machen und mehr von meinem Land und auch Kontinent kennen lernen. Warum immer weit weg fahren, wenn so viel vor der Tür zu sehen ist.


----- E N G L I S H -----


2-week car trip

After the winter season in Switzerland in Davos I had three weeks until the summer season started. I wanted to visit some acquaintances and see more of Germany and the surroundings. My first stop was Berlin where I visited a former co-worker I used to work with in Canada; in two jobs actually. After The capital I drove to Leipzig with a detour through the region “Spreewald”. Because I haven´t really been to Leipzig I stayed two nights with a girl I also used to know from work in Canada. I did a lot of sightseeing with the highlight of the fantastic zoo.

Next stop was the town of „Wernigerode“ near the “Harz National Park” with its highest mountain range in Northern Germany. Here I met two co-workers from FROSCH my German employer I am working with the last years.
Goslar
The next day I drove to the town of “Münster” after I stopped in two other towns. In Münster there was an employee party. I stayed in a nice hostel (Sleep Station 23 € in a twin room) and met many co-workers.

Afterwards I drove further south with a lunch break with people I met last winter. My destination for the day was Düsseldorf. I have never been here. I stayed with a woman I used to work with in Australia in 2007. I was there at a perfect timing as the same day was the event “Night of the museums”. At this event you visit many museums in the evening / night and there is only one entrance price for all and there is a free bus transfer included. I have been going to this event in Hamburg many times. We also visit The “Zeche Zollverein” a former mine as well as the zoo in the city of Gelsenkirchen.
_____________________________________________________________________

Luxembourg officially the Grand Duchy of Luxembourg (German: Großherzogtum Luxemburg), is a small landlocked country in Western Europe. It is bordered by Belgium to the west and north, Germany to the east, and France to the south. Luxembourg has a population of more than 560,000. As a representative democracy with a constitutional monarch, it is headed by Henri, Grand Duke of Luxembourg, and is the world's only remaining grand duchy. Luxembourg is a developed country, with an advanced economy and the world's highest GDP (PPP) per capita. The city of Luxembourg is the capital and largest city. Luxembourg is trilingual country: Luxembourgish, French and German are official languages. From North to South it is 82 m long and from east to West 57 km wide.
_____________________________________________________________________

I have never been to Luxembourg but always wanna to go there. It is supposed to be a beautiful country. It is not too far away from Düsseldorf. It took me about 2.5 hours to be in the capital. I booked a bed in the only hostel (€ 21.65); a nice accommodation at the edge of the city. I had a really good look around in two half days. I have seen some sights and museums. I enjoyed the city, it is beautiful there.
Clarvaux, Luxembourg
The next day around lunchtime I drove towards north. I passed though some towns and villages and visited a couple of castle and did a little hiking tour. I stayed in the hostel in Vianden (19.20 €) which is located just 48 km north of the capital. Luxembourg is a country with a stunning landscape and pretty towns. I can totally recommend going there. Afterwards I reached Belgium.
_____________________________________________________________________

Belgium, officially the Kingdom of Belgium, is a sovereign state in Western Europe with its capital Brussels. Belgium and has a population of about 11 million people. It is home to two main linguistic groups: the Dutch-speaking, mostly Flemish community, which constitutes about 59% of the population, and the French-speaking, mostly Walloon population. Additionally, there is a small group of German-speakers who are officially recognized.
Belgium is a federal constitutional monarchy with a parliamentary system of governance.
_____________________________________________________________________

In Belgium I also visited somebody; we were co-workers in Jasper, Canada as well. Since I left Jasper I have seen a few of my former co-workers. It took me about 3 hours and I arrived in Hasselt a town in Eastern Belgium about 30 km of the border of the Netherlands. We went on a little hike; we had fun at an open-air museum and visit the city center. It was great to see her again.

Outdoor Museum Belgium
At my next stop I was back in Germany. Because of lack of time I just drove quickly through the Netherlands on the quickest way to Xanten. For many years I was interested to visit the archeological excavation from the Roman period. Now I was close enough so I dropped by. It took me 2.5 hours from Belgium. It was interesting but I expected a little more to see.

I wanted to spend another night either in the Netherlands or in Germany before I head home. It was a bit difficult as either the hostels were booked out; too far off my route or there were none in this area I wanted to visit. Finally I found one in the town of “Bremerhaven” at the North Sea. When I arrived I realized that I don´t remember having ever been there if it was so it was when I was a little girl. I found a hostel which had a single room for € 27.00. The weather was typical Northern German; it was drizzling, cloudy and chilly. I was so early in the city the next morning that everything was still closed. Many of the attractions are at the harbor. After a bit of geocaching I went to the “Klimahaus” (Climate house) where you can experience a journey through different climatic regions of the world. I also had a quick look around and head back home afterwards even before lunchtime.

It was an awesome trip with the car through Northern Europe. I have been to regions I haven´t been before and I got together with people I haven´t seen for sometimes quite a while. The time was of course too short. I would love to do this kind of trip again. I wanna see more of the country and continent I am living in. You don´t have to go far to see beautiful spots, there are right here around me.

Bremerhaven



Dienstag, 26. Mai 2015

Chur

hur ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden. Sie hat etwa 37.000 Einwohner und gilt als älteste Stadt der Schweiz. Der Name Chur wird vom keltischen kora, koria abgeleitet, was so viel heisst wie Stamm oder Sippe. Im lokalen Dialekt wird der Name als [ˈkʰuːr] ausgesprochen, sonst in der Schweiz überregional [ˈxuːr].

Altstadt - - - Old town

Schon seit längerem wollte ich nach Chur, die Universitätsstadt soll nette Gebäude haben mit einer schönen Altstadt. Da von Liechtenstein aus man nur knapp daran vorbei fährt habe ich die Gelegenheit genutzt und habe mich ein wenig umgesehen. Ich war ein bißchen shoppen bin durch die wirklich schöne Altstadt. Es ist ein schöner Ort in dem man gerne mal ein paar Stunden verbringen kann.

In der Kirche - - - Inside a church

Auf dem Weg zurück nach Davos bin ich dann nochmal aus dem Zug ausgestiegen und zwar in Landquart, dort gibt es ein Designer Outet „Dörfchen“; ich hatte gehofft dort ein paar Snowboard-Klamotten günstig zu schießen, aber leider ohne Erfolg.

Nach Liechtenstein habe ich den Tag noch richtig genutzt und mehr von der Schweiz gesehen.


----- E N G L I S H -----


Chur (German: [ˈxuːr] or [khûr]; is the capital of the Swiss canton of Graubünden and lies in the northern part of the canton. Chur has a population of about 37,000. The city is reputedly the oldest town of Switzerland.

Blick über die Stadt - - - View over the city

I had the wish to go to Chur for longer. The university town is supposed to has nice old buildings. Now it was a perfect timing as I will nearly pass this town on my way back from Liechtenstein. I walked around the beautiful old town of Chur and did a bit of shopping. You also have a nice view all over Chur. It is a nice place to spent a few hours.

Plessur Fluß - - - River Plessur

On my way back to Davos I got off the train in Landquart. There is a Designer Outlet Village. I was hoping to find some snowboard clothes but wasn´t lucky. I really made the best of the day to see more of Switzerland. It was a great trip.

 

Samstag, 25. April 2015

Liechtenstein



Liechtenstein, amtlich Fürstentum Liechtenstein, ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa und flächenmässig der sechstkleinste Staat der Welt. Liechtenstein ist eine konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage. Die Souveränität liegt sowohl beim Volk als auch beim Fürsten. Das Alpenland Liechtenstein grenzt an die Schweiz und an Österreich. Hauptort und Fürstensitz ist Vaduz, der flächenmässig grösste Ort ist Triesenberg und der bevölkerungsreichste Ort ist Schaan. Der stark kultivierte Norden (Unterland) und der weniger bewirtschaftete Süden (Oberland) charakterisieren die Landschaft des Fürstentums.Liechtenstein hat 37.000 Einwohnern. Der Ausländeranteil beträgt 34 Prozent. Seit 1923 ist das Fürstentum verwaltungsmässig und wirtschaftlich eng mit der Schweiz verbunden. Die Monarchie ist nicht Mitglied der EU. Liechtenstein ist das zweitreichste Land nach Qatar und hat eine der niedrigsten Arbeitslosenquote (1,5%).
 
Skiarea Malbun
In der vorletzten Märzwoche wo ich frei hatte, bin ich nach Liechtenstein gefahren. Ich habe gehört, es sei ein schönes Land und mit der Bahn ist man von Davos aus in weniger als 2 Stunden da. Ein hervorragende Möglichkeit um ein neues Land zu erkunden. Früh am Morgen bin ich los und habe meinen Rucksack im Schließfach in der Innenstadt gelassen und hab mich erstmal auf dem Weg gemacht, zu den Winterwanderwegen, die ich vorher recherchiert hatte. Am Nachmittag bin ich dann wieder in den Hauptort Vaduz und dort rauf zum Schloß und habe mich ein wenig umgeschaut.
Ich habe in der einzigen Jugendherberge in Liechtenstein in der Stadt Schaan übernachtet. Ich hatte auch nette Zimmergenossinnen aus aller Welt. Am nächsten Tag bin ich ins Museum, welches sehr interessant war. Am Nachmittag bin ich dann wieder zurück in Richtung Davos, bin aber noch in eine weitere Stadt zum Sightseeing angehalten.


----- E N G L I S H -----


Liechtenstein, officially the Principality of Liechtenstein (German: Fürstentum Liechtenstein) is a doubly landlocked German-speaking microstate in Central Europe. It is a constitutional monarchy headed by the Prince of Liechtenstein. Liechtenstein is bordered by Switzerland and Austria. It has an area of just over 160 square kilometres (62 square miles) and an estimated population of 37,000. Its capital is Vaduz. Economically, Liechtenstein has the highest gross domestic product per person in the world. It is also the 2nd richest (by measure of GDP per capita) country in the world, after Qatar, and has one of the lowest unemployment rates at 1.5%. An alpine country, Liechtenstein is mainly mountainous. The country has a strong financial sector centered in Vaduz, and has been identified as a tax haven. It is not a member of the European Union.
 
Vaduz
In the week before the last week in March when I was off I took the train to Liechtenstein; a country I have never been before. I heard that it is supposed to be very beautiful. It is less than two hours away by train. It was a perfect possibility to visit. I left early in the morning; after arrival I left my backpack in a locker in the city center of Vaduz. I took the bus to the east part of the country to go hiking. I researched the hikes which seem to be nice and they were. In the afternoon I went back to the capital and walked up the hill to the castle and checked out a bit of Vaduz.
I stayed in the only youth hostel in Liechtenstein in the city of Schaan. I had nice roommates from all over the world. The next day I checked out the museum which is a great one. After that I took the train back towards Davos but took the opportunity to stop in another city for sightseeing.


March, April



 Was habe ich noch so in Davos getan?

Auch im März bin ich wieder auf die Pisten, mal mehr mal weniger. Ich habe mir dann auch ein neues Snowboard mit Bindung gekauft, da meines schon in die Jahre gekommen war. Bin nun ja auch drei komplette Saisons damit gefahren. Einen Tag gab es den Tag der Offenen Tür der Schweizer Hotels, da konnte man sich einige der Hotels anschauen, es wurden Führungen durch die Häuser gemacht; dabei konnte man sich nicht nur Zimmer und die Restaurants ansehen, sondern auch die Küchen und auch mal den Heizungsraum. Mit einer Kollegin bin ich da losgezogen und hab mir drei luxuriöse Hotels gesehen. War sehr interessant.
 
Stafelalp
Da nun der Schnee immer weiter schmilzt, bin ich ein wenig wandern gegangen. Es gibt hier viele Winterwanderungen, die man machen kann. Ich bin zunächst auf die Stafelalp; etwas außerhalb vom Davoser Zentrum bin ich in etwa 1,25 Stunden den Berg hoch und habe oben im Restaurant eine Rast gemacht und dann wieder runter.
Eine weitere Wanderung habe ich in einem Tal in dem Nachbarort Klosters gemacht. Die Landschaft ist wunderschön hier.
Als Team-Event sind wir dann auf den Rinerhorn Schlitteln (wie man das hier in der Schweiz nennt) gewesen. Wir hatten einen „Zifl-Racer“, so heißt der Schlitten. Es ist eiinfach ein Sitz aus Plastik mit einem Knüppel; man verlangert sein Gewicht nach hinten und kkann so ganz gut bremsen; viel besser als mit einem herkömmlichen Holzschlitten.

Die vorletzte Märzwoche hatten wir wieder eine Woche keine Gäste, da es wieder nicht genügend Buchungen gab. Die meisten von uns haben im anderen Frosch-Haus gearbeitet; ich aber wollte Urlaub machen, da ich in nur wenigen Wochen schon in meiner Sommerdestination arbeiten werde.
In der letzten Gästewoche fing es nach langen und warmen Sonnenwochen nochmal richtig an zu schneien. Nach drei Tagen Abbau bin ich dann am 8. April wieder zurück nach Deutschland. Es war eine super Saison, ich hatte viel Spaß mit den Gästen und den Kollegen, es ist ein 1 A Skigebiet mit tollen Pisten und liegt in einem sehr schönen Teil der Alpen. Davos ist zwar nicht die schönste Stadt, aber die Umgebung macht es wett. Nun freue ich mich auf Sommer, Sonne und Strand.
 
Sledging - - - Schlitteln

----- E N G L I S H -----


What else is happening in Davos?

In March I explored the slopes more; sometimes more sometimes less. I bought a used but in great condition snowboard included new bindings. Mine is quite old and used in three winter seasons already. One day there was TAG DER OFFENEN TÜR in Hotels in Switzerland. You could visit different hotels. They did guided tours not only through the restaurants and rooms but also into the heat ROOM and the kitchens. I went together with a co-worker and explored three luxury hotels. It was very interesting.

The snow is melting so I went more hiking. There are many winter hikes you can do here. First I went to the Stafelalp a bit outside of the center. I hiked up for about 1.25 hours and had a rest in the restaurant before I walked down again.
Another walk I did was in the neighboring town Klosters in a valley. The landscape is stunning here.
As a team event we did tobogganing at the Rinerhorn. We had a plastic bob which is basically just a seat with a knob. It is called a “Zifl-Racer”. If you lean backwards you can stop easier than with an ordinary wooden sledge.
 
Neuschnee - - - New snow
The week before the last week in March we had again a week with no guests because of too few bookings. Most of us worked in the other hotel but I wanted a vacation because my summer job will start in just a few weeks.
In the last week with guests it started snowing again after weeks of sunny and warm days. After three days of packing and cleaning up when the guests left I went home back to Germany at 8 April. It was a great season. I had heaps of fun with the guests and my co-workers. It is a fantastic ski area with fine slopes and is located in a beautiful region in the Alps. Davos is not the most beautiful town ever but the surroundings makes is worth it. Now I am looking forward to summer; sun and the beach.