Donnerstag, 16. November 2017

River Cruise "Rhone" - photos


River Cruise "Rhone"

River Cruise "Rhone"


Die A-ROSA Flussschiff GmbH ist eine deutsche Reederei, die Kreuzfahrten auf sieben europäischen Flüssen anbietet. Der Sitz des Unternehmens ist Rostock. A-ROSA besitzt elf Schiffe in vier Bauarten.

Die Rhone ist ein Fluss von 812 km Länge, davon 267 km in der Schweiz und 544,9 km in Frankreich. Er ist der wasserreichste Strom Frankreichs. Die Rhone entspringt im schweizerischen Kanton Wallis. In Südfrankreich mündet sie mit einem Delta ins Mittelmeer.

Meine zweite Inforeise über DREAMLINES.de, diesmal in Frankreich mit einer anderen Reederei. Vier Tage war ich mit anderen Reisebüromitarbeiterin aus Norddeutschland unterwegs. Von A-ROSA war eine Mitarbeiterin dabei, die ich schon von einer Schulung kannte und sie hat mich auch erkannt als die, die die meisten Fragen stellte und auch welche die sonst keiner fragt.

Zwillingsschiffe luna und stella

Unsere Route war “ab Lyon über Avignon, Arles und Viviers zurück nach Lyon”. Diesmal hatte ich eine Kabine auf dem Hauptdeck hinten. Auf zur letzten Kreuzfahrt war ich ganz oben vorne, bin gespannt ob es wirklch so laut ist. Die Kabine war sehr hübsch eingerichtet, groß genug (14,5 qm) und hatte zwei große Bullaugen; es war sehr spannend hier rauszuschauen, denn das Fenster war nur knapp über dem Meerespiegel.

Die A-ROSA luna (gebaut 2004) mit der maximalen Passagieranzahl von 174 ist knapp 126 m lang und 11,4 m breit und hat auf dem Hauptdeck ein Massagesalon, eine Sauna, eine Dampfbad, einen Ruheraum und ein im Vergleich zu anderen Flussschiffen einen recht großen Fitnessraum. Auf dem Mitteldeck ist das Restaurant, die Bar und eine Day-Lounge und auf dem Sonnendeck ein Pool - für ein Flussschiff auch recht groß, Liegestühle, Stühle und Tische unter dem Sonnensegel, ein Schachfeld, ein Putting Green sowie Shuffleboard. Auf dem Sonnendeck wird an einem Abend ein Grillabend versanstaltet und auch Getränke-Specials ausgeschenkt.

Das Essen wird anders als bei den anderen Reedereien als Buffet angeboten, ein Koch sorgt vor den Augen der Passagiere für die frische Zubereitung z. B. beim Frühstück von Eispezialitäten nach Wahl oder mittags und abends mit frisch geratenem Fleisch oder Gemüse.

Man hat PREMIUM all inklusive oder wenn man drei Monate vorher bucht kann man den Basic-Tarif bei vielen Fahrten wählen, d. h. das nur Frühstück inklusive ist, aber mit Zuzahlung von 29 € pro Tag/Person (teurer bei Buchung an Bord) bekommt man Vollpension mit Tischwasser.

Das Essen war lecker, und wenn mal etwas nicht geschmeckt hat, war genügend zum ausweichen da, hungrig bleibt man nicht. Das Frühstück war sehr vielseitig und nachmittags gabs auch noch Kuchen. Den Fitnessraum habe ich tatsächlich 45 – 60 Minuten täglich genutzt; auch eine Hot Stone-Massage habe ich mir gegönnt.

Tag 1 Lyon

Der Flug war um 9:45 h. Schon am Flughafen in Hamburg habe ich meine Kabinenteilerin aufgrund ihrer offen liegenden Reiseunterlagen gefunden. Neben uns im Flugzeug kam dann noch die dritte im Bunde. Wir waren um die 14 Leute auf vier unterschiedlichen Flügen. Mit nur zweimal 15 Minuten Verspätung hatten wir den unspecktakulärsten Flug im Gegensatz zu den anderen. Ich bin das erste Mal mit Swiss Air geflogen, der Umstieg in Zürich ging recht schnell. In Lyon angekommen haben wir noch auf die verspäteten Maschinen gewartet.
Wir landeten um 14 h. Noch am Tag der Einschiffung, als wir unsere Kabinen gezogen hatten, haben wir eine Führung durch das Schiff bekommen. Wir sahen die Brücke, die Mitarbeiter-Messe und den Maschinenraum. Um 21 h legten wir ab.

Tag 2 Avignon
Avignon ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich mit etwa 92.000 Einwohnern, von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen. Da sie von 1309 bis 1423 Papstsitz war, trägt sie den Beinamen „Stadt der Päpste“. Die Altstadt von Avignon mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben.

Um 18:30 h erreichten wir die Stadt. Nach dem Abendessen haben wir eine Stadtführung “Avignon bei Nacht” gemacht. Es war gerade ein Festival in der Stadt, daher war es voller als normal. Mir hat die Stadt gefallen. Am nächsten Tag legten wir erst um 12 h ab, daher sind wir am Vormittag nochmal in den Ort.

Tag 3 Arles
Arles ist eine Gemeinde mit knapp 53.000 Einwohnern im Süden Frankreichs. Einer der berühmtesten Einwohner von Arles war 1888/89 der Maler Vincent van Gogh. Während dieser Zeit porträtierte er Arles und die Umgebung hundertfach.

Ankunft war um 15:30 h. Ich bin mit meiner Kabinenteilerin nur ein wenig umhergelaufen. Arles hat mir sogar besser als Avignon gefallen, wobei die anderen es genau andersrum fanden. Um 21 h fuhren wir auch schon wieder weiter.

Tag 4 Viviers

Der Ort hat etwa 3.800 Einwohnern im Département Ardèche in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Der Ort selber ist ein paar hundert Meter entfernt. Wir haben direkt einen Ausflug “Die Schluchten der Ardêche und Lavendelduft” gemacht. Wir lagen hier von 8 h bis 13 h. Mit dem Bus sind wir an der Schlucht vorbei zu einer Tropfteinshöhle und haben eine Lavendelfarm besucht. War ein netter Ausflug.
Am nächstem Tag waren wir schon wieder zurück in Lyon. Wir hatten noch ein wenig Zeit, leider nicht genug um in die Stadt zu fahren, denn wir lagen außerhalb, aber immerhin war gegenüber eines Einkaufszentrums; da war ich dann nochmal shoppen.

Alles in allem eine tolle Flusskreuzfahrt auf einem schönem Schiff; kann ich nur empfehlen. Die Donau hat mir landschaftlich allerdings tatsächlich ein wenig besser gefallen. Wir sind erst später eingestiegen, der erste Teil soll der schönere sein. Das Sonnendeck und vor allen Dingen der Pool wußte wegen der niedrigen Brücken meist geschlossen werden.



----- E N G L I S H -----


A-ROSA is a cruise line based in Rostock, which operates river cruises in Europe. They have German and international ships.

The Rhône is one of the major rivers of Europe and has twice the average discharge of the Loire (which is the longest French river).

My second business trip with my company dreamlines this time in Southern France with another shipping company. For four days I traveled with other people from travel agencies which I didn´t know.
Our route was from Lyon via Avignon, Arles and Viviers back to Lyon. This time I had a stateroom on the first floor with two bigger portholes. The windows are just above  surface of the river. On my last river cruise I was on the top deck in the front so I am interested to see the difference.
The interior of the room was modern and tasteful. It is big enough with 14.5 sq m.

Sonnendeck

The A-ROSA luna was built in 2004 and has room for 174 passangers. It has a length of almost 126 m and a width of 11.4 m. It has a massage salon, a sauna, a steam bath, a relaxation room and compare to other river cruise ships a relativly big fitness room. At the middle deck there is the restaurant, the bar, a day lounge and on the sun deck some deck chairs, chairs and table under an awning, a chess board, a putting green, shuffleboard and a pool which is quite big for a river boat. The deck is also used for barbeques and serving drinks.

The meals are unlike on other river cruises served as a buffet; a cook is preparing food also in front of you. You have Premium All Inclusive or if you book more spontanious and hope to be lucky than you can book the BASIC rate on selected dates and cruises. This rate includes only breakfast, no drinks and no transfers and others. If you pay an extra of 29 € a day you get full board.

The food is good and if there are some dishes you don´t like there is still enough to chose from. The breakfast is eclectric and you get also cake in the afternoon- The fitness rom I used t´daily for at least 45 minutes and I also allowed myself a hot stone massage.

Day 1 Lyon
The flight was at 9.45 am. Already at the airport in Hamburg I found my roommate because I saw her travel documents. Next to us in the plan the third travel agent appeared. We were about 14 agents from Northern Germany on four different flights. We only had a delay twice of 15 minutes. I flew for the first time with Swiss Air. We transferred in Zurich and arroved in Lyon at 2 pm. We had to wait a bit for the others and thier delayed flights.
We arrived at 2 pm. After embarkment and the move-in in our cabins we did a guided tour. We saw the bridge, the mess and even the engine room. The took off at 9 pm.

Day 2 Avignon

is a commune in south-eastern France. Of the about 92,000 inhabitants of the city, about 15,000 live in the ancient town centre enclosed by its medieval ramparts.Between 1309 and 1377, during the Avignon Papacy, seven successive popes resided in Avignon.

At 6.30 pm we reached the town. After dinner we did a guided tour. There was a festival in town so it was busier than usual. The next day we took off at 12 pm, so we had some time to explore Avignon at before lunchtime.

Day 3 Arles
is a city and commune in the south of France.The Dutch post-Impressionist painter Vincent van Gogh lived in Arles from 1888 to 1889 and produced over 300 paintings and drawings during his time there.

Arrival time in Arles was 3.30 pm. My roomate and I just walked around town; did a bit window shopping. I actually liked Arles better than Avignon. Most of the others thought the other way round. Take off time was again 9 pm.

Day 4 Viviers
(also, Viviers-sur-Rhône) is a commune with about 3,800 inhabtants in the department of Ardèche in southern France. It is a small walled city situated on the right bank of the Rhône.

The town itself was a few hundred meters away from the landing stage. We stayed here from 8 am until 1 pm. We did a guided bus tour through the landscape passing by the gorge and visiting a stalactite cave and a lavender farm. It was a nice trip.

The follwing day we were back in Lyon. We had a bit of time before the flight but not enough to go to Lyon as we were a bit out of the city. At least we were next to a shoppig mall. :-)

After all it was a great river cruise on a very nice ship. I can definitely recommend it. The river danube I actually prefer; the landscape along the bank was a bit more beautiful. We came a few days later, so we might miss the more beautiful part of the journey. On our part the sun deck had to be close quite often because of the low bridges.


Freitag, 7. Juli 2017

Portugal (photos)


Portugal

Portugal



Die Republik Portugal hat etwa 10 Millionen Einwohner. Zum portugiesischen Staatsgebiet gehören die Inseln der Azoren und Madeira. Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle. Mit 17 Millionen Touristen pro Jahr (gehört Portugal zu den meistbesuchten Ländern der Welt, häufigste Reiseziele sind die Algarve und die Region um die Hauptstadt Lissabon. Das Land ist daneben für den Weinanbau bekannt, insbesondere für den Portwein, und als weltweit bedeutendstes Produktionsland für Rohkork.

Kaum zu glauben, aber ich war noch niemals in Portugal. Meine Mama fährt seit ewigen Zeiten einmal im Jahr ihre Freundin besuchen, die ausgewandert ist. Ich hatte nie die Chance mitzukommen, da ich so viel unterwegs war. Nun dachte ich, es ist soweit und ich hab mich mit eingeladen.
Ich hatte über meinen Geburtstag Urlaub, insgesamt 2 Wochen und suchte uns etwa schon 3,5 Monate vorher den günstigsten Flug mit Ryanair (111,- € pro Person) raus,  zwei Tage nach meinen Geburtstag war der beste Tag. Mein Vorschlag für die Woche einen Mietagen zu nehmen wurde von meiner Mutter angenommen, so konnte sie auch mal ein wenig mehr von der Umgebung sehen. Der Wagen ist auch günstiger als der Transfer. Mit Flughafengebühr und da wir den Wagen vor den Öffnungszeiten abgeben kam noch eine Gebühr hinzu, aber der Gesamtpreis lag bei etwa 90 € für die 8 Tage.

Praia do Carvoeiro (portugiesisch für „Strand des Köhlers“), offiziell nur Carvoeiro, ist eine Kleinstadt und Gemeinde an der Algarve im Süden Portugals. Carvoeiro hat  etwa 3.000 Einwohnern und ist besonders als internationaler Urlaubsort für Badegäste bekannt.

Carvoeiro

Wir landeten in Faro und sind erstmal in die Stadt um uns dort ein wenig umzusehen, anschließend sind wir ins knapp 65 km entfernte Carvoeiro. Hier haben wir das Nachbarshaus von meiner Mutters Freundin für 5 Nächte gebucht und blieben dann die letzten 2 Nächte bei unser Auswanderin.
Wir sind bis ein wenig ins Inland, bis an die südwestlichsten Punkt Europas, haben viele Orte angeschaut wie Lagos, Portimao, Ferragudo und Faro. Wir sind an der Küste etwa 8 km entlang gewandert und wieder zurück. Mitgenommen haben wir tolle Eindrücke der Steilküste und nen schöne Sonnenbrand. Es war bewölkt und nicht zu heiß, aber die Sonnencreme hat nicht gereicht.
Abends saßen wir zusammen, haben Karten gespielt und leckeren Wein getrunken. Es war ein schöner Urlaub in einem schönem Land.


----- E N G L I S H -----


Portugal officially the Portuguese Republic is a sovereign state with a population of about 10 million and it is located on the Iberian Peninsula in southwestern Europe. It is the westernmost country of mainland Europe. To the west and south it is bordered by the Atlantic Ocean and to the east and north by Spain. The Portugal–Spain border is 1,214 kilometres (754 miles) long and considered the longest uninterrupted border within the European Union. The republic also includes the Atlantic archipelagos of the Azores and Madeira, both autonomous regions with their own regional governments.

Unbelivable but I have never been to Portugal. My mom goes there once a year to visit her friend who emigrated there. I never had a chance to go with her as I was always somewhere else in the world. Now was the time to invite myself.

I had granted holidays for two weeks over my birthday. 3.5 month before I looked for the cheapest flight and found one for 111,- Euros each. Two days after my birthday was the best day to leave. I suggested to hire a car for the week. My mother excepted my proposal. Now she was able to see more of the country. The car is cheaper as the transfer anyway. Including the airport fee and early drop off fee the rental car cost us just 90 Euro for the 8 days.

Carvoeiro is a town in the municipality of Lagoa, Algarve. The population is about 3,000.

We flew to Faro and first we checked out the city. In the evening we arrived Carvoeiro which is about 65 km further west. We stayed for five nights in the house right next door to my moms friend. The last two nights we stayed with her.

Home

We drove a bit through the inland, have seen the most southwesterly point in Europe and visited some towns like Lagos, Portimao, Ferragudo and Faro. We hiked about 8 km along the coast and back. The cliffs are stunning with its pretty ochre color. It was cloudy and not really hot but the sunsreen did not save us from a bad sunburn.
In the evening we played card games and enjoyed some wine. Is was a great holiday in a lovely country.



Mittwoch, 28. Juni 2017

River Cruise


River Cruise

Meine erste Flusskreuzfahrt – My first river cruise

Damit wir Mitarbeiter beim Online-Kreuzfahrtvermittler www.dreamlines.de die Reisen kennenlernen werden immer wieder verschiedene Seminarreisen angeboten.  Diese werden dann unter uns vielen Mitarbeitern verlost, die Zeit und Lust haben.
Ich hatte das Glück eine Kreuzfahrt auf der Donau mit Nicko Cruises zu machen. Ich war schon länger an einer Flusskreuzfahrt interessiert, auch wenn ich weiß, dass das Durchschnittsalter bei über 60 liegt. Ich verkaufe gerne Nicko Cruises, die haben 20 Schiffe die überall auf den Flüssen der Welt rumfahren. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist gut und die Gäste sind auch immer zufrieden. Viele Alleinreisende fragen bei uns an und häufig verkaufe ich dann Nicko, da die zu vielen Daten einen geringeren Aufschlag haben.
Im April gings dann los auf die MS Maxima von Passau durch Österreich, der Slowakei und nach Budapest in Ungarn und zurück nach Passau in 8 Tagen. Wir hatten das Paket mit fünf Ausflügen inklusive. Zusammen mit einem Kollegen fuhren wir mit der Bahn nach Passau und waren dann am Abend auf dem Schiff. Es waren etwa 60 Mitarbeiter aus Reisebüros aus ganz Deutschland dabei und natürlich die Gäste. Die Kapazität liegt bei 180 Passagiere in 90 Kabinen auf 3 Decks. Es sind 40 Crewmitglieder an Bord. Das Schiff hat eine Länge von 126,7 m und eine Breite von nur 11,4 m. Es gibt ein Restaurant, wo á-la-carte serviert wird, eine Bar, eine Sauna, ein Whirpool, ein Mini-Fitnessbereich mit zwei Fahrrädern und eine Rudergerät dazu ein Sonnendeck mit Tisch/Stühlen und vielen Liegen.
Diese Fahrt war speziell, da es ein sogenannter GEO-Cruise war, das bedeuet, dass zusätzlich eine Fotografin an Bord war, die einen Fotovortrag gehalten hat und Foto-Coaching gegeben hat.

Passau

Krems, Österreich
Die Stadt hat etwa 24.000 Einwohnern und liegt 70 km westlich von Wien. Krems ist heute Handelsstadt, Kulturstadt sowie Schul- und Universitätszentrum.
Wir kamen um 13 h und hatten sechs Stunden Zeit, solange dauerte der Ausflug: “Ausflug zum bezaubernden Stift Göttweig mit anschließender "Genuss-Stadtführung" in Krems”. Es ist ein nettes Städtchen mit einer schönen Altstadt, die zum Schlendern einlädt.

Esztergomn, Ungarn

Die Stadt heißt auf deutsch Gran und hat an die 30.000. Einwohner. Früher war sie die Hauptstadt Ungarns. Die Donau bildet hier die Grenze zur Slowakei.
Man kann einen Ausflug hinzubuchen, ich habe mich aber entschlossen die Stadt auf eiegen Faust zu erkunden. Wir hatten hier nur einen eher kurzen Stop von 12:30 h bis 16:00 h. Ich bin mit meinen Kollegen hoch zur berühmten Basilika, von wo man nach hunderten von Treppenstufen eine tolle Aussicht hat. Im Anchluß kurz noch durch den Stadtkern, wo mir gleich Geschäfte wie DM und Rossmann aufgefallen sind. Eine sehr schöne Stadt.

Esztergom

Budapest, Ungarn
Budapest (Aussprache, ganz wichtig: “Budapescht”) ist mit über 1,7 Millionen die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns. Die Einheitsgemeinde Budapest entstand 1873 durch die Zusammenlegung der zuvor selbstständigen Städte Buda (dt. Ofen), Óbuda (Alt-Ofen) und Pest.
Hier kamen wir abends um 20:30 h an und fuhren auf dem Sonnendeck stehend  zunächst an dem bekanntem Parlamentsgebäude vorbei mit interessanten Infos von der Reiseleiterin. Abends nahmen wir an dem Ausflug: “Abendliche Lichterfahrt per Schiff mit musikalischer Untermalung” teil. Während den eineinhalb Stunden schipperten wir insgesamt viermal mal an dem beleuchteten Parlamentsgebäude vorbei, zuviel wie ich finde, da wir mit der Maxima auch schon im dunklem auf dem Hin- und Rückweg vorbeifuhren. Die klassische Musik traf nicht den Geschmack von jedem und der Sekt war auch nicht lecker. Ich finde den Ausflug nicht so nötig.
Am nächstem Morgen wurde der “Stadtspaziergang "Budapester Impressionen" und Fahrt mit der ältesten U-Bahn des europäischen Kontinents” angeboten. Der Auflug dauerte etwa 3 Stunden und wir haben sehr viel gesehen; die Reiseführern hat einen tollen Job gemacht. Mir hat Budapest gleich gefallen. Mittags waren wir wieder auf dem Schiff und nach einem schnellem Mittagsessen bin ich dann alleine auf die andere Seite der Donau, den Stadtteil Buda erkunden. Auch hier ist es sehr schön. Um 21 h fuhr wir wieder zurück gen Heimat. Von Passau nach Budapest sind es 580 km, die wir nun wieder zurück fahren.

Bratislava, Slowakei
Die Stadt heißt auf deutsch Pressburg; ist die Hauptstadt der Slowakei und hat fast 423.000 Einwohnern. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit ca. 55 km haben Bratislava und Wien den geringsten Abstand zweier europäischer Hauptstädte.
Wir erreichten die Stadt um 14 h. Nach dem Mittag startete der Ausflug: “Stadtrundfahrt/ -gang Bratislava mit Besuch der Burg und der Slowakischen Kunstgalerie“. Auch hier hatten wir eine tolle örtliche Reiseführerin. Ich war schon mal für einen Tag in Bratislava, habe aber noch neues entdecken können.

Wien, Österreich
Wien ist die Bundeshauptstadt von Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs und die zweitgrößte im deutschen Sprachraum.
Wien erreichten wir schon sehr früh am Morgen etwa um 7 h. Nach dem Frühstück starten wir mit dem Ausflug “Stadtrundgang / -fahrt durch die traditionsreiche Donaumetropole Wien mit Stephansdom, Hofburg und Ringstraße.“ Im allerschönsten Regenwetter spazierten wir zunächst durch die Stadt und anschließend fuhren wir im Bus umher. Auch wenn ich schon ein paar Tage mal in Wien war, war es ein netter Rundgang, der Reiseführer hat es super gemacht. Am Nachmittag nach dem Mittagessen auf dem Schiff bin ich dann alleine in den Zoo, in den Tiergarten Schönbrunn, da ich bei meinem vorherigem Besuch schon viel gesehen hatte. Immer wieder regnete es, aber ich hab den Tag dennoch genossen. Am Abend um 19 h fuhren wir weiter zu unserem letztem Stopp.

Zoo

Linz, Österreich
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit um die 200.000 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt Österreichs. Die Stadt ist namensgebend für die Linzer Torte, deren Rezept als das älteste bekannte Tortenrezept der Welt gilt.
In Linz waren wir erst nach dem Mittagessen. Die Stadt habe ich mir alleine angesehen. Ich bin als erstes mit der Straßenbahn auf den Pöstlingsberg gefahren und dann das Technologie-Museum “Ars Electronica Center” angesehen. Mir hat´s dort sehr gefallen, leider war es kurz vor Schluß und ich hatte nicht viel Zeit. Im Anchluß kurz durch die Innenstadt, denn um etwa 19:30 h ging es mit dem Schiff weiter. Am nächsten Morgen schon vor dem Frühstück war die Flusskreuzfahrt vorbei und wir waren wieder in Passau.

Ich kann Flusskreuzfahrten nur empfehlen und würde es jederzeit wiedermachen.



----- E N G L I S H -----



Us employees we have to know the products we sell and give advises so every now and then the cruises companies offer cruises for less money or even nothing. We are over 60 employees in the service department so it was chosen by lot who can go. If your are interested your name comes into a digital pot and automatically a name is withdrawn. This time I was lucky to go on a river cruise on the river “Donau” with the cruise company “Nicko Cruises”. I had already granted vacation in this week. One of my collegue was with me as well. It was an 8-day cruise from Passau in Germany through Austria, Slowakei to Budapest in Hungary and back. From the beginning of my job I was interested in a river cruise althought the average age of the passengers is over 60 but I don´t care. I really like to sell the cruises from Nicko as it is a good product. They have 20 ships all over the rivers of the world. The price-performance ratio is great and they have many specials. The guests are very satisfied. Many singles looking for a great deal and you get it with this company better than many others.

In April we left for the MS Maxima and we went by train to Passau in Southern Germany. In the evening we arrived the ship. There were about 60 travel agents and of course the other passengers.There are 90 cabins on three decks. 40 crew members take care of 180 passengers. The Maxima has a length of 126,7 meters and a width of 11,4 meters. There is one À-la-carte-restaurant, a bar, a sauna, a jacuzzi with a mini fitness area and a sun deck with a lot of deck chairs, tables and chairs.
The cruise was a bit special as it was a GEO cruise; there was a photographer on board to do photo coachings and show pictures. In our trip were five excursions included.

Krems

Krems, Austria
The town is located 70 kilometers west of Vienna and with a population of about 24.000. We arrived at 1 pm and we had 6 hours off board. The excursion last this time. We visited a monastery and walked through the center. It is a pretty little town with an nice old town.

Esztergom, Hungary

The town is called in German Gran and has a population of about 30.000. Long time ago it used to be the capital of Hungary. It is on the right bank of the river Danube (German: Donau), which forms the border with Slovakia there.
You can book an excursion but I decided to explore the town on my own. My collegue accompanied me. The stop was very short just 3.5 hours. We arrived at 12.30 pm and first we checked out the famous basilica with a great view from the top. Afterwards we had a quick look at the center where I saw right away German drug stores. It is a beautiful town.

Budapest, Hungary

Budapest is the capital and most populous city of Hungary. It has a population of about 1.7 million. Budapest became a single city occupying both banks of the Danube river with the unification of Buda and Óbuda on the west bank with Pest on the east bank.
We arrvied standing on the sun deck in the evening at 8.30 pm. After arrival we did the next excursion, a night boat trip. Within 1.5 hours we passed the famouse lighted parliament building four times. Way to many times as we passed the building at our arrival and we will pass it the next evening when we leave. This excursion you can skip.
The morning we had another excursion a walking tour though the city. Included was a ride in the oldest underground train in Europe. It took three hours and was a great experience. For lunch we were back on the ship. In the afternoon I explored the other side of the river. I liked Budapest right away. Around 9 pm we left the city and turned back towards home. We drove 580 kilometers which we had to go back.

Vienna, Austria

Vienna is the capital of Austria and also one of the nine states. It has a population of about 1.8 million. It is the second largest city in the German speaking area.
e arrived Vienna in the early morning at 7 am. After breakfast the excursion began. First we were walking through the rain and afterwards we were in a bus. I was in Vienna before but for just a few days still it was a very interesting walk. The guide did a good job. In the afternoon after lunch on board I went to the zoo by myself as I have seen most of the places I was interested in last time. It was still raining on and off but I had a great time. In the evening we left the city at 7 pm to out last stop.

Linz

Linz, Austria
Linz is the capital of the state “Oberösterreich” and it is the third largest city after Vienna and Graz. It has a population of 200,000.
We arrived after lunch. I explored Linz by myself. First I took the tram up a hill and then I visit the technolgy museum. I liked it here. A quick browse through the old town and we left at 7.30 pm.
The next morning before breakfast we were back in Passau.

I really enjoyed the trip and would do it again any time.


Dienstag, 23. Mai 2017

My first cruise (photos)


Cruise

Meine erste Kreuzfahrt - - - My first cruise


Im Februar habe ich mir zwei Wochen Urlaub genommen. Ich wollte es wieder in Angriff nehmen und schauen, ob ich meine erste Kreuzfahrt machen kann. Ich wollte im Internet nach Mitfahrern fanden, als auf dem Weihnachtsmarkt meine Tante spontan die Idee hatte mitzukommen. Ich fand die Idee sofort toll, denn meine Tante hatte mich bereits zweimal besucht als ich im Skigebiet gearbeitet habe und ich konnte mir gut vorstellen, daß wir ne tolle Zeit haben werden. Sie hat mir ganz und gar die Planung überlassen; wie gut das ich das so gerne mache.

Meine erste Idee war Dubai, da war ich noch nie und ich hatte auch nie vor dort mal Urlaub zu machen, aber irgendwie wollte ich es doch mal sehen, was ist da nicht besser als eine Kreuzfahrt wo man auf luxuriöse Weise verschiedene Ort sieht. Meine üblichen Urlaube sind mehr vom Backpacken geprägt.
Es gab nur zwei Schiffe, die in meinen Zeitraum fielen. Die MSC Fantasia oder die Costa NeoRiviera. Ich habe das Schwesterschiff der Fantasia gesehen, die Splendida, und ich wollte schon immer mal gerne ein Schiff von Costa sehen, daher wurde es Costa.

Über meine Firma www.dreamlines.de buchte ich dann die Kreuzfahrt vom 11. bis zum 18. Februar. Selber online hinzu gebucht hatte ich dann für uns einen Landausflug und das All-Inklusive Getränkepaket “Piu Gusto” inkl. Cocktails.

Hamburg war als Flughafen nicht mehr verfügbar, daher also von Frankfurt; aber das Zugticket war inklusive, und es sind ja auch nur knapp 4 Stunden. Der Flug war mit Emirates und mit 20:30 h eine hervorragende Zeit. Am nächsten Tag um 06:05 h Ortszeit war die geplante Ankunftszeit in Dubai.
Ich war sehr positiv überrascht von dem hervoragendem Service der Reederei. Am Flughafen standen mehrere Reiseleiter die uns den Weg zum Bus wiesen. Wir waren sogar so früh da, dass der Shuttle-Bus noch nicht da war, aber lange mussten wir nicht warten. Auch der Service am Check-In, Terminal und vor dem Schiff war sehr freundlich. Unsere Koffer wurden am Bus oder Terminal, wenn man nicht warten wollte abgenommen und in unsere Kabine gebracht. Erst einmal gab es Frühstück auf dem Schiff. Es gab alles was das Herz begehrt; vergleichbar mit einem 4/5-Sterne Hotel. Es wurden Eier frisch von einem Koch zubereitet und neben dem üblichen Obst, Müsli, Brot, Wurst, Käse und englischem Frühstück gab es auch jede Menge süßes Gepäck.

Wir konnten erst um 11 h in die Kabine, also hatten wir erst einmal ein paar Stunden um uns das Schiff anzuschauen. Es wurde immer heißer und wir wünschten uns kurze Klamotten.

Wir hatten eine Flex-Innenkabine gebucht, d.h. Das die Reederei teilt eine Kabine in der gebuchten Kategorie zu. Wir hatten sogar eine sehr gute bekommen. Die Passagierkabinen sind auf Deck 7, 8, 9 und 10. Unsere war die Nummer 9042 im vorderem Bereich. Die Kabine hat eine Größe von etwa 13 qm und hat erstaunlicherweise eine Vielzahl an Aufbewahrungsmöglichkeiten und einen Schreibtisch.

Costa ist eine italienische Reederei; die Flotte besteht aus 15 Schiffen, wobei nur 10 Schiffe auf dem deutschen Markt buchbar sind.  Die Schiffe wurden zwischen 1991 bis 2014 gebaut und die Passagierzahlen liegen zwischen 1.680 und 4.947.

Costa NeoRiviera

Die NeoRiviera ist 216 m lang, 29 m breit, hat ein Buffet-Restaurant und ein À-la-carte-Restaurant die im Preis enthalten sind, es gibt noch ein weitere À-la-carte-Restaurant und eine Pizzeria und Grill gegen Aufpreis. Betrinken kann man sich an sieben Bars und es können bis zu 1.727 Passagiere in 624 Kabinen mitfahren. Die Crew besteht aus 500 Personen. Somit ist die NeoRiviera eines der kleineren Schiffe. Es ist 1999 fertiggestellt worden und bisher zweimal renoviert worden. Es gibt neun Passagierdecks; auf dem Sonnendeck laden zwei Pool-Bars, zwei Whirlpools und ein Swimming Pool zum relaxen ein.  Desweiteren gibt es einen Sportplatz, eine Tischtennisplatte, einen Kicker, ein Fitnesscenter und einen Wellnessbereich. Das Schiff hat außerdem ein Casino, ein Theater, zwei Shops, eine Raucherlounge, eine Kartenspielecke, einen kleinen Kinderbereich. Da dies im letzten Jahr noch ein Schiff ausschließlich für Erwachsene war, ist das Kinderprogramm nicht so präsent wie auf anderen Schiffen.

Abfahrt war um 12 h, eine Stunde vorher wurde die obligatorische Seenotrettung durchgeführt. Jeden Abend bekommt man das Programm auf die Kabine gelegt, in dem steht welche Programmpunkte am nächsten Tag anstehen, wann es Essen gibt, welche Specials es gibt und wie der Dresscode für den Abend ist.

Oman, amtlich Sultanat Oman, hat etwas mehr als vier Millionen Einwohner und ist eine absolute Monarchie. Oman liegt im Südosten der arabischen Halbinsel. Es grenzt im Nordwesten an die Vereinigten Arabischen Emirate, im Westen an Saudi-Arabien und im Südwesten an Jemen. Zudem hat Oman eine lange Küste am Indischen Ozean und am Golf von Oman, sowie eine kurze Küste am Persischen Golf.

Maskat
Am nächsten Morgen um 08:30 h kamen wir im Oman in der Hauptstadt Maskat an. Dort haben wir alle nervigen Taxifahrer links liegen gelassen und sind zu Fuß in etwa 10-15 Minuten am Markt gewesen. Danach sind wir dann noch auch zu Fuß etwa vier Kilometer in die Altstadt gelaufen. Als uns ein Taxifahrer ständig verfolgt hatte und uns gerne durch die Gegend fahren wollten, haben wir uns irgendwann erweichen lassen und für einen anscheinend sehr günstigen Preis zum Strand, der etwa 20 km entfernt war, bringen lassen. Der Strand war leer und sehr erfrischend, es war sehr warm. Es waren aber kaum Leute da, nur zwei Frauen von der AIDA die auch im Hafen lag.

Maskat hat mir gefallen, da es noch ursprüngljch ist, keine Wolkenkratzer hat und unglaublich sauber und gepflegt ist; die Menschen sind freundlich. Die Gewalt- und Diebstahlkriminalität ist sehr gering.

Nachts um 1 h ging es weiter. Wir sind aber schon zum Abendessen wieder zurück aufs Schiff.

Geplant war um 9 h auf der Insel Sir Bani Yas zu sein. Wegen schlechten Wetters wurde dieser Stopp leider abgesagt, was ich sehr schade fand, denn hier hatte ich mich sehr drauf gefreut. Ich hatte auch eine Kayak-Tour gebucht. Es kommt ab und zu mal vor, dass dieser Stopp ausfällt. Stattdessen sind wir einen Tag früher nach Abu Dhabi gefahren.

Die Vereinigten Arabischen Emirate, kurz VAE, sind eine Föderation von sieben Emiraten im Südosten der Arabischen Halbinsel in Südwestasien. An der Küste des Persischen Golfes gelegen und mit Zugang zum Golf von Oman, grenzt das Land an Saudi-Arabien und Oman. Die Hauptstadt der VAE ist Abu Dhabi. Das Land hat über 9 Millionen Einwohner.

Abu Dhabi

Die Stadt zählt aufgrund des rasanten Wachstums seit 1980 zu den modernsten Städten weltweit und hat etwa 620.000 Einwohner. Da die Stadt auf einer Insel liegt und die schachbrettartigen Straßen gerade laufen, ist das Meer von fast überall zu sehen. Eine 7,7 km lange Küstenstraße (Corniche) mit Spiel- und Grünanlagen sowie Gastronomie lädt zum Flanieren ein.

Morgens kamen wir dann in Abu Dhabi an, da ich aus Recherchezwecken und aus  eigenem Interesse einen Ausflug machen wollte und die Kayak-Tour ja leider ausgefallen ist, habe ich mich für eines der günstigeren Landausflüge, die von der Reederei angeboten wird, entschieden; eine Stadtrundfahrt. Nach dem Mittagessen traf man sich vor dem Schiff am Bus. Wir haben zunächst eine Galerie besucht, dann die größte Moschee in den VAE, die Scheich-Zayid-Moschee. Sie hat den größten handgeknüpften Teppich und auch den größten Kronleuchter der Welt, der mit Swarovski-Steinen besetzt ist. Die Moschee hat 715 Millionen gekostet, nicht wenig, aber die Elbphilharmonie war teurer. :-)

Weiter fuhren wir durch die Stadt zu einen kurzen Fotostop vor der Ferrari World, der aber nicht unbedingt nötig war. Zum Schluß hatten wir kurz Zeit in der Marina Mall. Zum Shoppen aber viel zu kurz. Alles in allen war das Preis-/Leistungsverhältnis und für das was man gesehen hat nicht so dolle, da gibt es bestimmt bessere. Der einheimische Reiseführer hat aber einen tollen Job gemacht. Die Emirate sind aber auch nicht gerade günstig.

Am nächsten Tag haben wir uns mit einem kostenlosen Shuttle-Bus in die Innenstadt bringen lassen, dafür mussten wir ewig warten bis es los ging, denn aus dem Hafenterminal geht es ansonsten nur mit Hop On-Hoff Off-Bus (viel zu teuer für mich, aber man sieht einiges) oder Taxi raus. Nach einem Besuch in einem netten Einkaufszentrum “WTC Souk” liefen wir etwa 7 km am Strand, der Corniche, entlang zum Heritage Village, hier erfährt man wie es hier aussah vor dem großen Öl-Boom. Wir sind viel gelaufen und haben einiges von der Stadt gesehen. Es gibt keine Bahn mit der man von A nach B kommt; man muß irgendwie vorher eine Karte kaufen, aber der Busfahrer ließ sich erweichen und nahm uns trotzdem mit. Mir hat´s hier gefallen, die Menschen sind höflich und mit Glück findet man auch einen günstigeren Kaffee.
Um Mitternacht war die Ausschiffung.
Nächster und letzer Stop Dubai.

Dubai ist die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf und die Hauptstadt des Emirats Dubai. In der Stadt Dubai leben etwa 2,3 Millionen Einwohner; jährlich kommen mehrere zehntausend Einwohner als Arbeitsmigranten oder Einwanderer hinzu. Dubai zählt seit 2013 mit jährlich bis zu 14 Millionen ausländischen Touristen zu den meistbesuchten Städten der Welt.
Dubai-Stadt wird geteilt durch den Dubai Creek, eine 100 bis 1300 Meter breite und ca. 14 Kilometer lange Bucht des Persischen Golfs. Brücken befinden sich nur etwas abseits vom Ortskern; Fußgänger werden mit kleinen Personenfähren (Abras) auf die gegenüberliegende Seite transportiert.

Um 8 h sind wir angekommen, nach dem Frühstück haben wir uns in die Stadt gestürzt; auch hier kann man alleine den Hafen nicht verlassen. Also rein ins Taxi und zunächst in den ursprünglichen Teil zur Altstadt am Creek. Durch die Märkte geirrt, von den Händlern zigmal vollgequatscht und von uns ignoriert; gekauft haben wir aber doch ein paar Kleinigkeiten, aber von Händlern die nicht so nervig waren. Über den Fluss auf die andere Seite und dann am Nachmittag zum Burj Khalifa, wo ich schon einige Tage vorher eine Zeit gebucht hatte um auf die Aussichtplattform zu kommen. Da war der Tag auch bald vorbei und wir sind mit der Bahn zurück zum dichtesten Bahnhof (Al Ghubaiba) um ein Taxi zum Hafen zu nehmen.

Am nächsten Tag haben wir zunächst eine Bootsfahrt vom Dubai Creek bis zur Marina gemacht. Die Fahrt hat 1,5 Stunden gedauert und es war so nebelig, dass man kaum das Ufer sehen konnte. Kurzer Stop in der Marina Mall und dann mit der Monorail auf die Palmeninsel “The Palm, Jumeirah”. Der Ausflug war eher kurz, denn es war schon nachmittags. Eigentlich war der Plan an Strand zu gehen, das gestaltete sich aber als schwieriger als gedacht. Die Bahn ist in der Mitte der Stadt und etwa 3 km von Strand entfernt. Im Bahnticket ist auch der Bus mit drinnen und dank der guten Haltestellenaushänge auch einfach zu nehmen. Es hat gedauert aber vorbei am Jumeirah Beach Hotel und dem berühmten Burj Al Arab kam wir in der Dämmerung endlich am Strand an.
Nun aber wieder zurück zum Schiff mit Bus und Bahn. Denn am nächsten Morgen war die Reise vorbei.

Wir sind jeden Abend ins Theater, haben jeden Tag mindestens einen Drink an fast jeder Bar getrunken, waren viermal im À la carte-Restaurant (Deck 5 Mitte) und dreimal im Buffet-Restaurant (Deck 11 hinten), waren fünfmal im Fitnessstudio jedesmal etwa 45 Minuten, und haben zu 90% immer die Treppen genommen. Unsere Kabine lag auf Deck 9 vorne, und die Bars verteilen sich auf verschiedenen Decks.
Frühstück gibt es bis 11:30 h, ab 12 h wird Mittagessen serviert bis 15:30 h, von 16 bis 17 h gibt es Sandwiches und Kuchen und von 18 h bis 22 h Abendessen. Trotzdem und auch wegen der langen Fußmärsche, dem Treppensteigen und Fitnessstudio, hab ich nur 1,5 kg zugelegt.

Die Reise war toll, es waren neue Länder für mich und eine ganz neue Art des  Reisens. Ich wäre auf der nächsten Kreuzfahrt auf jeden Fall dabei, das nächste Mal gerne zum Vergleich ein großes Schiff. Ich kann die Costa NeoRiviera empfehlen, wer nicht die Ozeanriesen mag. Das Publikum war sehr gemischt, natürlich viele Deutsche und auch Italiener, aber auch viele Inder, einige Skandinavier, Holländer, Österreicher, Schweizer, Franzosen und etliche Länder mehr. Altermäßig war auch alles da, nur wenige Kleinkinder, aber sonst jeden Alters.

Ich freue mich auf die nächste Kreuzfahrt, trotzdem werde ich aber weiter backpacken gehen. Schiff ahoi!!!


----- E N G L I S H -----


In February I took two weeks off. I wanted to try to find somebody to share a cabin on a cruise again. While I was with my family at a Christmas Market my aunt had the sudden idea to come with me. I thought right away that it is a great idea. My aunt visited me before twice while I was working in the alps. So I could imagine we would have an awesome time. She let me do the planning; good for both of us that I like to organize.

My first idea was Dubai, as I haven´t been there and I didn´t really intend to go there anythime in the future. Somehow I was still interesting so a cruise seems perfect. Usually I do backpacking so this is something totally new.
Only two ships were possible; MSC Fantasia and Costa NeoRiviera. I have seen the sister ship MSC Splendida and I was really interested in the fleet of Costa. So Costa it is.

Through my company DREAMLINES I booked a cruise from 11th until 18th February. We both agreed right away to book the all-inklusive beverage package “Piu Gisto” including Cocktails. I also booked a shore excursion, a kayak trip.

Hamburg as an airport was not available so it was Frankfurt. The rail & cruise ticket is also included and it is only about 4 hours away. We flew with Emirates and 8.30 pm was a good time. The planned arrival time in Dubai was at 6.05 the next morning.
I was suprise about the great service from the shipping company. At the airport a few crew members from MSC were waiting for their passengers. We were also a bit early; the shuttle bus was not even there but we did not had to wait long. The service at the check-in, at the terminal and on the ship were outstanding. Our luggage was brought on board by the crew. The first thing we did on the ship were having breakfast. It has a huge varity with everything you wish for.

The cabin was ready at 11 am. We had a few hours to explore the ship. It started to getting hot and we wished for some short clothes.

We booked a flex inside cabin. It is a garanteed cabin so we could not make a wish but luckily we got a good one. The cabins are on deck 7, 8, 9 and 10. Ours was number 9042 in the ship´s bow with a size of about 13 sq.m. There is lots of storage space and a desk.

Costa in an Italian shipping company. The fleet consits of 15 ships while only 10 are bookable for the German market. The ships are built between 1991 and 2014 with passenger figures between 1,680 and 4,947.

Costa NeoRiviera

The Neo Riviera has a lenght of 216 meters and a width of 29 meters. In the price included ia a buffett restauarnt and one a-la-carte restaurant. There is another restaurant and a pizzeria and a grill restaurant for an additional charge. You can get drunk at seven bars. 1,727 passengers can sleep in 624 cabins. The crew has 500 members. The NeoRiviera is one of the smaller cruise ships. It was completed in 1999 and renovated twice since. It has 9 decks for passengers and at the sun deck you have 2 pool bars, two hot jacuzzis, a pool and large number of deck chairs. There is also a sports ground, a pig pong table, foosball, a fitness centre and a spa area.

Furthermore there is a casino, two shops, a smokers lounge, a card game corner and a rather small kids area as last year this ship used to be an adult only ship.

Departure time was 12 pm. One hour prior you have to attend at the obligatory sea rescue training. Every evening you get the program for the next day with all the information about the shore excursions, specials, eating times and dresscode for the evening.

Oman officially the Sultanate of Oman, is an Arab country on the southeastern coast of the Arabian Peninsula. The country shares land borders with the United Arab Emirates to the northwest, Saudi Arabia to the west, and Yemen to the southwest, and shares marine borders with Iran and Pakistan.

Muscat
The next morning at 8.30 am we reached the capital of Oman. There we left all the annoying cap drivers behind. We walked for about 10 to 15 minutes to the famous market. Afterwards we walked all the way to the old town which is four kilometers away. One of the taxi drivers kept following us so after a while we dicided he is eligible to take us to a beach for less money. This place was 20 kilometers further west. The water was refreshing as it was a hot day. There was hardly anybody there. We met two women from the AIDA ship.
I enjoyed Muscat. There are no skyscrapers so the modern life did not take over like in Dubai and Abu Dhabi. The city is very tidy and neat. The people are also very friendly. The crime rate is very low too. At 1 am we left the port but we were already back for dinner.
The plan was to arrive at 9 am at the island Sir Bani Yas but due to bad weather conditions this stop was cancelled. It was a pity as I was really looking forward to this peace of paradise. I had booked a kayak tour on this island. It happens every now and then that the ship cannot anchor at the island when the weather is not right. Instead we arrived one day earlier in Abu Dhabi.

The United Arab Emirates sometimes simply called the Emirates or the UAE, is a federal absolute monarchy in Western Asia at the southeast end of the Arabian Peninsula on the Persian Gulf, bordering Oman to the east and Saudi Arabia to the south, as well as sharing maritime borders with Qatar to the west and Iran to the north. The UAE's population is over 9 million.

Abu Dhabi

The City is since the 1980s one of the most modern cities in the world because of its huge growth. The population is about 620.000.

We came to Abu Dhabi in the morning. Because I wanted to do at least one shore excursions for research purposes and also of my own interest I booked a sightseeing tour by bus which was one of the cheaper trips. After lunch we met at the buses and started with a short stop at a gallery following a visit of the largest mosque in UAE the  Sheikh Zayed Mosque. They have the biggest handmade rug and also the biggest chandelier with Svarowski crystals. The cost were about 715 million dollars.
Next stop we drove for a very quick photo stop to the Ferrari World. In my opinion this stop was not necessary as we were not close by. At the end we went to the Marina Mall but we hardly had much time. Too short to shop anything. Alltogether the price/performance ratio for what we had seen was not so great but the Emirates are not cheap. The local guide did a good job though.

The next day we took one of the free shuttle buses to the city centre. We had to wait quite a while until we left but it was free. You are not aloud to leave the port by yourself. There are also Hop On-Hoff Off-Buses but bit too expensive for me. We were dropped of at a nice shopping mall the “WTC Souk”. It was pretty much in the middle of the city. From there we walked along the “Corniche” the beach for about seven kilometers to the Heritage Village. Here you can see how this area used to look like before the oil boom. We have walked a lot and seen quite a bit of Abi Dhabi. There is no train yet. We tried the bus but somehow you need some kind of ticket you  have to buy in advance. The driver took us anyway.
I liked it here. The people are very polite and if you are lucky you can even find a affordable cup of coffee.
The disembarkation was timed for midnight.
Next and last stop Dubai.

Dubai is the largest city in the UAE and has about 2.3 million inhabitants. Dubai is one the most visited cities in the world.

We arrived at 8 am. After breakfast we left by taxi first to the Dubai Creek where we took a small boat to cross over as there are no bridges in this area. It is the old town with the famous markets. At the afternoon I had booked a spot at the viewing platform at the highest  building in the world the “Burj Khalifa”.  It is 828m high but we only got up to the 124th floor. The highest floor were people live is in the 163th. After the visit we took the train to the nearest train station to the port (Al Ghubaiba) to take a taxi back to the ship.

The second day we did a boat trip from the Dubai Creek to the marina. The ride took 1.5 hours. It was so foggy that we could hardly see the shore. We walked through Marina Mall and took the monorail to the island “The Palm, Jumeirah”. The trip was rather short because it was already afternoon. We wanted to go to the beach but the train is located more in the middle of the city and about 3 kilometers away from the coast. The ticket for the bus and train is the same so we took a bus and try to get to the beach which was harder than we thought. We passed the famous hotels Jumeirah Beach Hotel and the Burj Al Arab until we finally reached the beach at sunset. Afterwards we went back to the ship by bus and train, as our journey ended the next morning.

Our life on the ship was that we went to the theatre every day, try to take at least one drink per bar, went four times to the à-la-carte restaurant, went five times to the gym for at least 45 minutes and we took about 90 % of the time the stairs instead of the elevator. One restaurant is on deck 5, one on deck 11, the exit is on deck 4 and the bars on 3 different decks, our cabin was on deck 9.
They serve breakfast unil 11:30 am, lunch from 12 midday to 3.30 pm. There is a snack from 4 pm till 5 pm and dinner starts at 6 pm. You can pretty much eat most of the time. People gain three kilos weight on every 8-day-cruise as an average. I had only 1.5 kilos more at the end. Probablly because of the gym, the long walks and the stairs.

The cruise was awesome. I visited new countries and it was a totally different way of travelling for me. I wanna do it again; maybe next time on a bigger ship. I can definitely recommend the NeoRiviera. If you don´t like the ocean giants. The people were very mixed from many many countries. Lots of Germans and Italians of course and also lots of Indians who had so much fun doing these little games which are offered. There were also Dutch, Swiss, Austrian, Scandinavians, French and many more. Only a few children though.

I am looking forward to my next cruise but I still will go backpacking.


Montag, 3. April 2017

Mailand - - - Milan

Mailand (italienisch Milano, lombardisch Milàn) ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens.

Ich war auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für meine Mutter. Ich habe  ihr einen Gutschein für einen Kurztrip geschenkt und hab dabei die Art der Reise offen gelassen. Ich würde dann wenn es soweit ist kurzfristig nach Specials suchen. Sie hatte Ende August Geburtstag und ich bekomme meinen Dienstplan nur 4 Wochen vorher. Ich habe dann ein passendes verlängertes Wochenende Mitte Dezember gefunden. Ich bin zig Möglichkeiten abgecheckt und hatte dann am Ende zwei Ideen und mich dann letztenendes für eine Flugreise entschieden. Ich wollte Sie unbedingt ins Ausland entführen.

Mailänder Dom - - - Milan Cathedral

Ich bin dann zig Flughäfen und Airlines durchgegangen bis ich ein tolles Angebot gefunden hatte wo wir beide noch nicht waren.
Bis zum Abend vorher wußte Sie nicht wohin es ging, bis mich verplappert habe. Am 15. Dezember flogen wir dann mit Ryanair nach Mailand für 2 Nächte. Den Transfer und ein einfaches Hotel hatte ich auch direkt mitgebucht.

Ich bin zufrieden mit Ryanair. Für den günstigen Preis verlange ich auch nicht viel.
In Italien waren nur wenige Grad mehr aber für Dezember gut genug für einen Städtetrip. Vom Flughafen in die Innenstadt war es etwa eine Stunde mit dem Shuttle-Bus. Das Hotel war ein etwa 15minütiger Fußweg vom Bahnhof wo der Bus hielt entfernt. Es lag am Rande der Innenstadt und war recht großzügig, sehr einfach eingerichtet, nicht mehr die neuesten Möbel, aber sauber.
Nach Ankunft am frühen Nachmittag haben wir erst einmal unsere Gegend erkundet mit ein wenig Geocachen und spazierengehen.
Wir haben auch ein nettes Lokal zum Abendessen gefunden. Ich hab mir Mailand immer als sehr teuer und schick vorgestellt, aber davon konnte ich nichts sehen.

Am nächsten Morgen hatte ich eine Fahrt mit dem Hop on/Hop off-Bus geplant. Nach der Tour in Johannisburg habe ich daran Gefallen gefunden. Wir sind auch noch recht viel zu Fuß gegangen, haben viel Zeit rund um den Mailänder Dom verbracht, hier war gerade Weihnachtsmarkt, ein wenig Schaufensterbummeln, zum Aufwärmen im Café, - den im oben offenem Bus, wo man die beste Sicht hatte, war es doch recht frisch – und natürlich geocachen.

Mailand ist eine schöne Stadt mit tollen alten Gebäuden, günstigem Essen und Kaffee und auch in der Innenstadt nicht schicker als anderswo. Ich muß aber sagen, dass mir hier ein Tag reicht, denn so viele Sehenswürdigkeiten, die mich interessieren gibt es nicht. Es war aber ein toller Trip mit Mama, was ich jederzeit wieder machen würde und sie auch.


----- E N G L I S H -----


Milan is the second most populous comune in Italy. The population of the city is around 1,4 million. Milan is the main industrial and financial centre of Italy, it has the largest economy among European non-capital cities. The city is a major world fashion and design capital. Milan is home to two of Europe's major football teams, AC Milan and FC Internazionale.

Castello Sforzesco

I was thinking about the birthday present for my mom. I gave her a voucher for a short trip leaving it open what kind. I wanted to look for specials when we found the right time. Her birthday was in end of August and the time for our trip was mid of December. I checked out several possibilities until I had two totally different ideas. I decided to book a flight. I really wanted to take her abroad.
I searched lots of airports and airline until I found a great deal. My mom didn´t know the destination when I opened my mouth too wide the evening before.
We left December 15th with Ryanair to Milan for two nights. Together with the flights I booked the transfer and a very simple hotel.

Ryanair is ok. It is very cheap so the price-performance is just right. I paid less than 20 € return per person.
In Italy were only a few degrees more but quite alright for a short trip. From the airport to the city we took a shuttle bus. The ride took about an hour. From the Central station were we got dropped off to the hotel was about a walk of 15 minutes. It is located at the edge of the centre. The room was spacious and simply furnished; old but clean.
After arrival in the early afternoon wir explored the area around the accommodation and did some geocaching. For dinner we found a nice enough restaurant. My imagination of Milan was alway very chic and expensive but didn´t see it.

The next morning I had planned a tour with the Hop-on Hop-off-Bus. After I did this in Johannisburg I liked it. we also walked a lot and of course did geocaching. We spent some time around the famous Milan Cathedral where a Christmas Market took place. We did window shopping and had some coffee to warm up because the best seats were on the top of the bus where it was open. It was a bit cold.

Milan ist a beautiful city with many nice old buildings; well-priced food und coffee. The people in the city centre were not fancier than in the outskirts. I have to say one day is enough as there are not many sights I am intrested in. It was an awesome trip with my mom and I won´t hesitate to do another one and I am certain she liked I too.


Donnerstag, 30. März 2017

Kanaren - - - Canary Islands (photos)


Gran Canaria + Tenerife

Kanaren - - - Canary Islands

Gran Canaria liegt 210 Kilometer westlich vor der Küste Südmarokkos und hat etwa 850.000 Einwohner. Sie ist mit einer Fläche von 1560,1 km² nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrößte der Kanarischen Inseln, einer Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die annähernd kreisförmige Insel hat einen Durchmesser von etwa 50 Kilometern und eine Küstenlänge von rund 236 Kilometern. Gemessen an der Bevölkerung ist Gran Canaria nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Die Hauptstadt ist Las Palmas de Gran Canaria.
 

Mein erster Plan war eigentlich meine erste Kreuzfahrt zu machen. Ich habe bereits schon vorher nach Mitfahrern im Internet gesucht, denn alleine ist der Aufpreis meist viel zu hoch. Ich habe auch einige Antworten bekommen. Als dann klar wurde wann genau ich Urlaub habe und erneut gesucht habe, hat sich niemand gemeldet. Also musste ich mir was anderes überlegen. Ich habe viele Ideen gehabt; ich habe auch nach geführten Touren geguckt, aber nichts Passendes gefunden.
Dann dachte ich ich schau mal, wo es günstige Flüge gibt; warm sollte es schon sein. Ich habe Destinationen wie Malta und Zypern verglichen, aber leider erfolglos. Dann kam ich auf die Idee: Hey, Kanaren, da war ich noch nie, es ist weit weg und doch dauert der Flug nicht allzu lange. Ich wollte aber mehr als nur eine Insel sehen. Nach einem Blick auf Google Maps kam Fuerteventura und Lanzarote oder Gran Canaria und Teneriffa in Frage. Als ich nach Gabelflügen geguckt habe war das beste Angebot die ersten beiden. Bekannte sagten immer Teneriffa ist eine super Wanderinsel. Durch Zufall entdeckte ich dann doch noch einen super Preis für einen Flug von Hamburg nach Las Palmas auf Gran Canaria und zurück von Teneriffa Süd nach Hamburg mit Condor inkl. Gepäck für unter 200,- €. Ich habe 10 Tage, davon 4 Tage für Gran Canaria und 6 Tage für Teneriffa. Hab dann auch gleich gebucht, sowie auf beiden Inseln auch gleich ein Mietwagen mit allem drum und dran für um die 20 € am Tag. Drei verschiedene Unterkünfte auf der ersten und die erste Nacht auf der zweiten wurde auch gleich gebucht. Und los gings am 04. November landete ich nach 4,5 Stunden im Warmen auf dem Flughafen von Gran Canaria, der liegt in der Mitte der Insel an der Ostküste etwa 30 Minuten südlich von der Hautstadt Las Palmas.

 
Ich hab mir direkt den Mietwagen genommen und bin erstmal auf der in meinen Reiseführer ausgewiesenem Scenic Route ins Gebirge. Die Landschaft ist wunderschön. Im Anschluss habe ich einen kurzen Abstecher am berühmten Dünen-Strand von Maspalomas gemacht. Der Ort ist überfüllt mit Deutschen, also schnell vorbei an den „Atemlos“-gröhlendem Volk und weiter gen Hostel. Es wurde schon dunkel. Meine ausgesuchte Unterkunft liegt im Osten der Insel. Das „Friends-Hostel“ war nett, aber nicht nett genug.
Am nächsten Tag bin ich zum Hostel wo ich unbedingt hin wollte, eigengtlich einen Tag vorher, war aber ausgebucht. Das „El Warung Cave Hostel“ hat sehr gute Bewertungen und das interessante es ist in eine Höhle gebaut, wie viele Gebäude in dem Ort Artenara. In Australien habe ich auch einmal in einem Höhlen-Hostel gewohnt. Die Herberge, der Manager und die Gäste waren super, wir saßen bis spät in die Nacht zusammen mit ein paar Flaschen Wein.

Einen Tag später wollte ich mehr vom Landesinneren sehen. Es gibt ein paar Touristenmagneten in der Mitte von Gran Canaria; da wären Cruz de Tejeda, Poco de las Nieves und Roque Nublo. Noch einen weiteren lustigem Abend mit Wein im Hostel und früh am Morgen entlang der Nordwestküste in die Hauptstadt Las Palmas, wo ich den Wagen in der Stadt abgegeben habe. Hier wohnte ich über airbnb in einem erst vor wenigen Tagen eröffnetem Hostel (Elmundostal 15 €). Ich wurde sehr nett empfangen. Ich kam am Nachmittag an und bin zunächst mit dem Bus in die Altstadt und dann wieder in die andere Richtig gen Hafen und Strand. Ich habe mir fest vorgenommen schwimmen zu gehen, es waren an die 30 grad, nachdem ich mir mal kurz die AIDA von Nahem betrachtet habe, und mich erkundigt habe, wie es am nächsten Tag weitergeht, fing es doch tatsächlich an zu regnen. „Scheiß drauf“, dachte ich ich geh trotzdem schwimmen. Nach dem Umziehen hat es aber auch aufgehört. Mir hat es hier sehr gut gefallen.

An Tag 5 nahm ich dann den Bus zum Fährhafen an der Westküste der Insel im Ort Puerto de las Nieves, die Fahrt dauerte nur etwa 1 Stunde. Die Busverbindungen sind super und sehr gut organisiert.

Gran Canaria hat mir richtig gut gefallen, die Inselmitte hat eine atemberaubende Landschaft, die Hauptstadt war schön mit nem tollen Stadtstrand. Jetzt bin ich gespannt auf Teneriffa.


Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln. Sie ist 83,3 Kilometer lang, bis zu 53,9 Kilometer (Ost-West-Ausdehnung) breit und hat eine Fläche von 2034,38 km². Die Vulkaninsel ist mit etwa 900,000. Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Sie gehört – wie alle Kanarischen Inseln – topografisch zu Afrika. Sie ist 1.274 Kilometer von der Südküste des spanischen Mutterlandes entfernt.

Die Fährfahrt von Agaete auf Gran Canaria nach Santa Cruz de Tenerife hat mit der Schnellfähre nur 1 Stunde und 20 Minuten gedauert und kostet 42,50 €. Es geht auch günstiger, aber dann viel langsamer. In der Hauptstadt habe ich mir über airbnb eine Unterkunft bei einer älteren Dame besorgt. Es war ein wenig komisch, da der Bruder da war, der wie ich hörte dort wohnte und sie nicht. Die Wohnung war so was von altbacken eingerichtet wie aus Urgroßmutters Zeiten, sehr zugestellt. Mein Zimmer war noch bewohnt vom letztem Bewohner. Ich hab ewig gewartet bis alles geklärt war. Ich bin dann erst mal in die Stadt denn es war auch schon nachmittags und ich hatte nur einen halben Tag in der Stadt. Mehr brauchte ich allerdings auch nicht. So gut hat mir es hier nicht gefallen. Die Stadt ist teils sehr heruntergekommen, einen Strand gibt es nicht und das Museum war nur so Semi-interessant. Es war auch kein tolles einheimisches Restaurant zu finden. Las Palmas ist viel netter. Als ich wieder in die Wohnung kam, ist der andere ausgezogen und die Besitzerin war am Zimmer putzen. Der Bruder hat Nachtschicht und sie saß nur da die halbe Nacht. Es war noch ein anderes deutsches Mädchen da, aber die war noch komischer, nicht mal ein Hallo hat sie so richtig rausgebracht. Naja, ich hatte ein eigenes Zimmer und konnte mir mein Abendbrot zubereiten.
Mein Plan am nächsten Morgen war mich in den Bus zu setzen und zum Flughafen Süd zu fahren um den bestellten Mietwagen zu holen, denn von dort flog ich später zurück nach Hause. Auch hier dauert die Fahrt nur etwa 1 Stunde. Ich war viel zu früh da, ich hatte den Mietwagen erst für später bestellt. Nun hieß es 3 Stunden warten oder in den sauren Apfel beißen und ein teureres Auto nehmen; ich dachte mir „was solls“ ein wenig Luxus muss sein. Der Service lies allerdings zu wünschen übrig, auch bei der Abgabe.

Spontan bin ich in das Zentrum der Insel zum Vulkan El Teide.

Der Nationalpark El Teide (spanisch: Parque nacional del Teide) ist nach dem Berg Teide (3718 m) benannt, wurde 1954 als Nationalpark ausgewiesen und 2007 zum UNESCO-Welterbe erklärt.

Es führt eine Gondel den Berg hoch, oben gibt es ein paar Wanderwege. Mit vorheriger Genehmigung kann man auch ganz bis zum Gipfel hochwandern. Einen Gondelplatz habe ich vorher online gebucht, denn spontan kommt man nur nach sehr langem Warten hoch. Die Hin- und Rückfahrt kostet 27 €. Ich mag die weite Leere der Vulkanlandschaft, die Aussicht war atemberaubend. Das nervenaufreibenste war einen Parkplatz zu suchen. Die Autos standen kilometerweit von der Gondel entfernt, ich bin über 30 Minuten rauf und runtergefahren, bis ich endlich etwas gefunden habe. Ich kam zu spät zu meiner Gondelzeit konnte aber dann doch gleich hoch, da ich vorgelassen wurde. Also entweder mit dem Bus fahren oder frühzeitig los und gute Nerven mitbringen. Oben gibt es nichts außer teure Getränke– und Süßigkeitenautomaten und ein Klo. Ein Café gibt es nur unten, also lieber was mit nach oben nehmen. Ich war etwa 1,5 Stunden oben.

El Teide
Im Anschluss bin ich dann in den Ort „Las Galletas“ etwa 50 km im Süden an der Küste. Über airbnb habe ich mir für zwei Nächte ein Bett im Garten besorgt. Die Familie ist aus Estland und hat ein Eckhaus mit Garten wo sie unter einem Mosquitonetz einen netten Gästebereich eingerichtet hatten.
Die Nacht war sehr stürmisch aber keinesfalls kalt. Ich hab wunderbar geschlafen. Am Abend bin ich in ein Restaurant, es ist ein kleiner Touristenort mit mehreren unterschiedlichen Restaurants neben dem anderen.

Am nächsten Tag bin ich zu einem der größten Touristenstädten nach „Los Christianos“. Der Strand ist schön, aber sehr überlaufen. Ich hab mir dann den Luxus einer Pediküre und Massage gegönnt, hab mich an Strand gelegt und bin ein bisschen rumgefahren.
Die Familie war sehr nett, hatten leider nicht allzu viel Zeit, Sie haben eine interessante Geschichte, deswegen mag es bei Leuten zu wohnen, man lernt so viel.

Die nächste Übernachtungsmöglichkeit war das „Hostel Tenerife“ in La Orotava an der Westküste. Ein Bett im gemischtem 4-Bettzimmer mit Einzelbetten kostet 15 €. Das Hostel ist sehr beliebt und immer gut besucht. Die Managerin gibt sich sehr viel Mühe, ich wurde toll empfangen; nette Gäste waren auch da. Bevor ich zum Hostel bin, hab ich mir erst den botanischen Garten im Nachbarort Santa de la Cruz angeschaut sowie ein altes Herrenhaus im Ort. Der Ort ist sehr schön mit kleinen Gassen und interessanten alten Gebäuden.

Auf dem Weg zum nächsten Hostel fuhr ich am folgendem Tag zum Anaga Gebirge, wo ich ein wenig wandern wollte. Es ist ein sehr vielseitiges Naturschutzgebiet. Das grüne Gebirge mit seinen Lorbeerwäldern, tiefen Schluchten, schroffen Felsklippen, Bergdörfern und Panoramastraßen gehört zu den feuchtesten Gebieten, und daher wen wundert´s, es hat geregnet. Gewandert bin ich trotzdem auch wenn weniger als geplant.
Im Anschluss fuhr ich an die Küste dort war das Wetter, welch eine Überraschung, total das Gegenteil, es war an die 30 grad und sonnig, daraufhin bin ich erst mal zu einem schönem Strand „San Andrés“ und habe mir ein Bad im Meer gegönnt.

Für das letzte Hostel wollte ich nicht allzu weit weg vom Flughafen sein, das beste was ich finden konnte liegt in Güímar etwa 40 km nördlich vom Flughafen Süd. Hier ist die Hauptattraktion die sechs rechteckig langgestreckten, pyramidenförmigen Terrassenbauten aus mörtelfrei aufgeschichteten Lavasteinen aus dem 19. Jahrhundert. Die hab ich mir kurz vor Ende angeschaut und dann ins Hostel „Explorer´s Retreat“ (14 €). Hier hat´s mir sehr gut gefallen. Abends ein bisschen in die Stadt zum bummeln und Abendessen.

Am nächsten Morgen fuhr ich zum Flughafen, brachte den Wagen zurück, fand einen Kratzer, aber wie gut, dass ich immer Vollkasko buche.

Es war ein toller eher spontaner Urlaub. Wobei mir Gran Canaria landschaftlich einen Tick besser gefallen hatte. Ich kann mir nun gut vorstellen, die anderen Inseln der Kanaren nun auch zu erkunden.


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Gran Canaria originally meaning "Great [Island] of Dogs") is the second most populous island of the Canary Islands, an African archipelago which is part of Spain, with a population around 850,000. Located in the Atlantic Ocean about 150 kilometres (93 mi) off the northwestern coast of Africa and about 1,350 km (840 mi) from Europe. Gran Canaria is the third largest island of the archipelago in both area and altitude.

My first idea was to do a cruise. I already looked earlier for travel mates on the internet. The price for a single person is way to high. I found a few people who were interested; but when I know the dates of my vacation I did not get any answers. So I will go on holiday on my own. I did not know where to as my bucket list was already done. I had a few ideas either doing a guided tour or visit islands in Europe I have not been to. There was no tour I was interested in available so I checked all the cheap flights to places like Cyprus or Malta. No luck here at this time. Then I suddelny thought: Hey, I wanted to see the Canary Islands at some stage. It is warm there and not too far away and you can get cheap flights. I checked out google maps. I wanted to see more than one island. The best was either go to Fuerteventura and Lanzarote or Gran Canaria and Tenerife. Finally I found the best flights for the second two. I was more interested in Tenerife anyway as people say it is the best island for hiking. I found a cheap flight from Hamburg to Gran Canaria and back from South Tenerife with Condor under 200,- €. I also booked a rental car on both islands for about 20 € a day and the first days of accommodation; three nights on Gran Canaria and the first night on Tenerife. I left on 4 November and arrived just 4.5 hours later in the warmth. The airport is located in the middle of the island on the east coast but the island is so small it takes just 30 minutes to the capital Las Palmas in the north.
I picked up a rental car at the airport and started with a scenic drive into the mountains which was mentioned in my guide book. The scenery is stunning. Afterwards I made a quick stop at the famous beach “Maspalomas”. The town is filled with Germans. I really realised it when I heard one of the most famous German song at the moment. It was already going to get darker so I drove directly to my booked hostel. The “Friends Hostel” is located in the east of the island. It was nice but not the nicest one.

The next day I went to the hostel I really wanted to stay in. The “El Warung Cave Hostel“, it is like the name - a hostel built inside the rock like lots of buildings in this town called Artenara. It has very good reviews and is something special. Once I stayed in a cave hostel in Australia. The hostel, the manager, the guests were all great. We sat togther untill late at night chatting and drinking wine.
 
 
One day later I wanted to see more of the interior of Gran Canaria. There are several tourist spots in the middle of the island like Cruz de Tejeda, Poco de las Nieves and Roque Nublo. After another funny evening at the hostel I left in the early morning along the western and northern coast towards the capital “Las Palmas”. There I dropped off the car in the city. I stayed in a hostel (Elmundostal 15 €) I found through the internet platform “airbnb”. It just opened a few days ago. I felt very welcome. I arrived in the afternoon so I went straight to the old town and back again to the centre with the port and beach. I really wanted to go for a swim at least once. It was about 30 degrees and after a quick look at the AIDA cruise ship and checking out how to get to the port the following day I was ready to change. Right at that time it started drizzeling but what the hell I went swimming anyway. It stopped raining shortly after I was about to go into the Atlantic. It is a lovely beach.

On day 5 I took the bus to the port on the west coast of the island. It takes about an hour. The bus connection is very good and well organised.

I really enjoyed Gran Canaria. The island is stunning. The landscape is breathtaking, I liked the capital with its beautiful beach. I am looking forward to Tenerife.

Tenerife is the largest and most populated island of the seven Canary Islands. It is also the most populated island of Spain with a land area of 2,034 square kilometres (785 sq mi) and around 900,000 inhabitants. About five million tourists visit Tenerife each year, the most of any of the Canary Islands. „Teide National Park“, a World Heritage Site in the center of the island, has Teide, the highest elevation of Spain, the highest of the islands of the Atlantic Ocean, and the third-largest volcano in the world from its base.

The ferry ride from „Agaete“ on Gran Canaria to „Santa Cruz de Tenerife“ with the fast ferry took only 1 hour and 20 minutes for a fee of 42,50 €. There is a cheaper ferry but it will take longer. In the capital I booked a room through airbnb with an older lady. It was a weird place as the lady wasn´t home but her brother how I found out lived there and not her. The apartment looked like is has not change in the last 60 years. It  was the most old-fashioned home I have ever seen and extremly filled with kitsch. The last guy didn´t move out yet so I waited a long time until the woman came. I said I will go out and will come back later as it was only afternoon and I only had one day in the city. I found out I did not need longer to see the city. Santa Cruz is very run down; there is no beach and the museum was not the most interesting one ever. I could not find a typical local restaurant. I prefer Las Palmas. When I was back in the apartment the woman was cleaning my room. The guy who was suppose to move out this morning came back and was gone. The brother works at the port doing night shifts and the lady was sitting in the lounge half the night. A German girl was also staying there but was also weird. I have only seen her once for a split second and she locked herself in her room. Well, I had my own room for less money and I was able to prepare food.

My plan for the next morning was to take the bus to the airport south which is one hour south on the east coast. From there I will fly back home. I was way too early at the airport. I should have booked the car for an earlier time. I had two options either wait 3 hours or pay extra for an upgrade. I decided to get a luxury vehicle and pay extra. The service at the car rental station was overall bad.

Spontaneously I drove to the centre of the Island to the „El Teide“ volcano.

Mount Teide (Pico del Teide) is a volcano on Tenerife in the Canary Islands. Its 3,718-metre (12,198 ft) summit is the highest point in Spain and the highest point above sea level in the islands of the Atlantic.

You can get up with a gondola. There are some walking trails and with a permit you can even hike to the summit. I booked a spot for the gondola ahead because othterwise there is a very long waiting time. The return trip cost 27 €. I love the empty vastness of the volcanic landscape. The view is breathtaking. The worst part of this trip was the search for a parking spot. I drove many times up and down the hill. People parked for at least one kilometer a long the road. Finally after 30 minutes I found a spot at the car park not far from the entrance. I was late for my booked time but was allowed to jump the queue. You better be off take the bus or arrive at least way too early and even better first thing in the morning. At the top there is only a toilet and expensive vending machines but there is a cafe at the bottom station. I suggest take something to eat and drink with you. I was at the top for about 1.5 hours.

After the fantastic ride I drove to a small town called „Las Gallettas“. It is located about 50 km south at the coast. With airbnb I booked two nights a bed in the garden. The family is from Estonia and they live in a corner house with a small garden where they put a bed with mosquito net and made a nice lounge. I took my dinner at a touristic restaurant strip. It was a very stormy night but still not cold at all. I had a wonderful sleep.

The next day I went to one of the biggest tourist towns „Los Christianos“. The beach is beautiful but way too full. I thought I need a bit of luxury so allowed myself a pedicure and massage. I stayed a while on the beach for tanning and swimming and the rest of the day I just drove around in this area.
The family I stayed with is very nice unfortunately we did not had much time for chatting. They have an interesting story that is why I love staying with people to get to know their story. You learn so much.

My next destination was the „Hostel Tenerife“ in La Orotava on the west coast. One bed in a mixed 4-bed-dorm cost 15 €. The accommodation is very popular and always very well attended. The manager makes a big effort to show you around and tells you everything you need to know. Before I arrived at the hostel I visited the botanical garden in the neighbouring town Santa de la Cruz and an old mansion in La Orotava, The town is pretty with its small alleys and interesting old buildings.
 
 
On the way to the next hostel I left in the early morning to the Anaga Mountain in the north. My plan was to do some hiking. It is a diverse nature reserve. The green mountains with its laurel forest, deep gorges, jagged cliffs, mountain villages and panoramic views belongs to one of the wettest areas and - who wonders – it rained.  Never mind I still went for a short hike.
Afterwards I drove to the coast and I arrived at the beach it was sunny and hot so I went for a swim at „San Andrés“.

For my last hostel I did not wanted to stay to far from the airport. I found a good one in Güímar 40 km up north from the airport south. The main attraction there are the Pyramids of Güímar. They refer to six rectangular pyramid-shaped, terraced structures built from lava stone without the use of mortar from the 19th century. I had a quick look as I arrived one hour before closing. I stayed at the hostel „Explorer´s Retreat“ (14 €). I liked that place. For dinner I went out to the nearby centre.

The next morning I drove to the airport and brought back the car. There was a scratch but fortunately I always book comprehensive collision coverage.

It was an awesome sponteanous trip. I would say I prefer Gran Canaria because of the landscape a bit more. I am interested in the other islands of the Canaries now. 



Donnerstag, 12. Januar 2017

Home sweet home

Nachdem ich nun 10 Jahre ohne feste Wohnung durch die Weltgeschichte gereist bin, ist es nun so weit. Schon seit Jahren rede ich davon mir einen Job in Hamburg zu suchen – zwischendurch habe ich das auch mal erfolglos versucht – um mich niederzulassen und dann eine eigene Wohnung zu haben. Die letzte eigene Wohnung war während meiner Ausbildung, was nun auch schon 19 Jahre her ist, danach habe ich in WGs gewohnt und war unterwegs. Seit 2011 mit zwei Saisons Unterbrechung arbeitete ich im Süden Europas für FROSCH Sportreisen. Nun reicht es. Seit April letzten Jahres bin ich in Deutschland und ich habe mich auf Jobsuche gemacht. Und tatsächlich nach etlichen Bewerbungen und nur zwei Bewerbungsgesprächen habe ich was gefunden. Ein neues Gebiet für mich, was mich eigentlich bis dahin auch nie so wirklich interessiert hatte.

Hamburg - Speicherstadt

Ich arbeite seit 1. Juli 2016 bei DREAMLINES, einem Online-Kreuzfahrtvermittler als Kreuzfahrt-Expertin im Verkauf (www.dreamlines.de). Meine Meinung über Kreuzfahrten war immer: „find ich doof“ und „ist bestimmt langweilig“. Ich wurde bald eines besseren belehrt.

Den ersten Monat bin ich noch von meinen Eltern eine Stunde zur Arbeit gependelt. Das Unternehmen ist vertreten in 7 verschiedenen Länder (Brasilien, Russland, Italien, Niederlande, Frankreich und Australien) und ist der größte Online-Vermittler für Kreuzfahrten Europas und zweitgrößter der Welt. Gut, kannte ich nicht, aber war ja auch an Schiffen nicht interessiert. Das Büro liegt in der Hamburger Innenstadt an der Alster im Gebäude eines Einkaufszentrums. Super Lage. Mehrere hundert Mitarbeiter arbeiten weltweit wobei die meisten in Hamburg sitzen auch Vertreter der Länder.


Hamburg Elbphilharmonie
Die ersten 2 Wochen wurden ich und noch 12 weitere Neulinge, wobei 4 vier in der selben Abteilung wie ich, geschult und dann wurden wir auf die Kunden losgelassen. Mir hat der Job sofort viel Spaß gebracht. Telefonisch hatte ich mit Kunden bisher nicht ganz soviel zu tun.
Den zweiten Monat habe ich in einer WG gewohnt, um nicht so einen weiten Arbeitsweg zu haben, denn wir arbeiten in Wechselschichten von 8 – 22 h sowie alle vier Wochen am Wochenende von 10 – 19 h.
Zum 1. September habe ich dann eine eigene Wohnung gefunden. Glücklicherweise war sie renoviert und ich musste nichts machen, sogar gute Möbel und Küchengeräte habe ich übernehmen können und von einer Bekannten abkaufen können. Ich musste sehr viel neu kaufen, da ich ja nichts besessen habe. Davon habe ich schon lange geträumt. Meine Eltern waren mir dabei eine unglaublich große Hilfe und ich denke sie hatten auch Spaß.

Mittlerweile habe ich den Job seit sechs Monaten und habe nach wie vor Spaß daran. Ich durfte auch bereits ein Schiff der Reederei MSC besichtigen, was sehr interessant war. Mit dem ganzen Verkauf habe ich nun Lust eine eigene Kreuzfahrt zu machen.


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For 10 years I don´t have an apartment because I travelled the world. It was about time to change that and settle down. For years I wanted to find a job and stay in my hometown Hamburg. In some stage I actually tried it without any luck. My last own apartment I had is 19 years ago after that I lived with others and then I left Germany. Since 2011 including a break of two seasons I worked for FROSCH in Southern Europe. I would say It was long enough. Since April last year I am back in Germany and started searching for jobs. It took me several applications and just two interviews until I found a decend employer. It is a new field in the tourism industry for me in which I was never interested in. But I thought - why the hell not and soon I was disabused.
MSC Splendida in Hamburg
Since 1 July I work at DREAMLINES, an online cruise agent. My job is called sales expert for cruises. We have several hundred employees in seven different countries (Germany, Netherlands, France, Italy, Australia, Russia, Brasil) and we are the biggest cruise agent in Europe and the second biggest in the world. I did not know them. The office is located in the city centre of Hamburg in the building of a shopping mall, so best location. Also representitive of all countries work here too.
The first month I still stayed at my parents place. I took me an hour to work. For the next month I looked for a shared apartment and found one.
The first two weeks at work was for me and the 12 other newbys training and after that time we started talking to customers on the phone. I realized quickly that I have fun doing that job also I haven´t done much with talking to customers on the fon.

We have shift work in four different shifts from 8 am until 10 pm. We also work once every four weeks on the weekend from 10 am to 7 pm.

From 1 September I finally found my very own apartment. Fortunately it was recently renovated and I just had to move in. I could even buy some good furniture and kitchen appliances from the last resident and from an aquaintance. Still I had to buy a lot as I didn´t own anything from my last apartment. My parents were a great help. I guess they had fun too.

I am working in this job for six month now and still love it. Once I had the chance to visit a cruise ship. It was very interesting. Now I wanna go on a cruise. 

Cruise ship MSC Splendida