Dienstag, 23. Mai 2017

My first cruise (photos)


Cruise

Meine erste Kreuzfahrt - - - My first cruise


Im Februar habe ich mir zwei Wochen Urlaub genommen. Ich wollte es wieder in Angriff nehmen und schauen, ob ich meine erste Kreuzfahrt machen kann. Ich wollte im Internet nach Mitfahrern fanden, als auf dem Weihnachtsmarkt meine Tante spontan die Idee hatte mitzukommen. Ich fand die Idee sofort toll, denn meine Tante hatte mich bereits zweimal besucht als ich im Skigebiet gearbeitet habe und ich konnte mir gut vorstellen, daß wir ne tolle Zeit haben werden. Sie hat mir ganz und gar die Planung überlassen; wie gut das ich das so gerne mache.

Meine erste Idee war Dubai, da war ich noch nie und ich hatte auch nie vor dort mal Urlaub zu machen, aber irgendwie wollte ich es doch mal sehen, was ist da nicht besser als eine Kreuzfahrt wo man auf luxuriöse Weise verschiedene Ort sieht. Meine üblichen Urlaube sind mehr vom Backpacken geprägt.
Es gab nur zwei Schiffe, die in meinen Zeitraum fielen. Die MSC Fantasia oder die Costa NeoRiviera. Ich habe das Schwesterschiff der Fantasia gesehen, die Splendida, und ich wollte schon immer mal gerne ein Schiff von Costa sehen, daher wurde es Costa.

Über meine Firma www.dreamlines.de buchte ich dann die Kreuzfahrt vom 11. bis zum 18. Februar. Selber online hinzu gebucht hatte ich dann für uns einen Landausflug und das All-Inklusive Getränkepaket “Piu Gusto” inkl. Cocktails.

Hamburg war als Flughafen nicht mehr verfügbar, daher also von Frankfurt; aber das Zugticket war inklusive, und es sind ja auch nur knapp 4 Stunden. Der Flug war mit Emirates und mit 20:30 h eine hervorragende Zeit. Am nächsten Tag um 06:05 h Ortszeit war die geplante Ankunftszeit in Dubai.
Ich war sehr positiv überrascht von dem hervoragendem Service der Reederei. Am Flughafen standen mehrere Reiseleiter die uns den Weg zum Bus wiesen. Wir waren sogar so früh da, dass der Shuttle-Bus noch nicht da war, aber lange mussten wir nicht warten. Auch der Service am Check-In, Terminal und vor dem Schiff war sehr freundlich. Unsere Koffer wurden am Bus oder Terminal, wenn man nicht warten wollte abgenommen und in unsere Kabine gebracht. Erst einmal gab es Frühstück auf dem Schiff. Es gab alles was das Herz begehrt; vergleichbar mit einem 4/5-Sterne Hotel. Es wurden Eier frisch von einem Koch zubereitet und neben dem üblichen Obst, Müsli, Brot, Wurst, Käse und englischem Frühstück gab es auch jede Menge süßes Gepäck.

Wir konnten erst um 11 h in die Kabine, also hatten wir erst einmal ein paar Stunden um uns das Schiff anzuschauen. Es wurde immer heißer und wir wünschten uns kurze Klamotten.

Wir hatten eine Flex-Innenkabine gebucht, d.h. Das die Reederei teilt eine Kabine in der gebuchten Kategorie zu. Wir hatten sogar eine sehr gute bekommen. Die Passagierkabinen sind auf Deck 7, 8, 9 und 10. Unsere war die Nummer 9042 im vorderem Bereich. Die Kabine hat eine Größe von etwa 13 qm und hat erstaunlicherweise eine Vielzahl an Aufbewahrungsmöglichkeiten und einen Schreibtisch.

Costa ist eine italienische Reederei; die Flotte besteht aus 15 Schiffen, wobei nur 10 Schiffe auf dem deutschen Markt buchbar sind.  Die Schiffe wurden zwischen 1991 bis 2014 gebaut und die Passagierzahlen liegen zwischen 1.680 und 4.947.

Costa NeoRiviera

Die NeoRiviera ist 216 m lang, 29 m breit, hat ein Buffet-Restaurant und ein À-la-carte-Restaurant die im Preis enthalten sind, es gibt noch ein weitere À-la-carte-Restaurant und eine Pizzeria und Grill gegen Aufpreis. Betrinken kann man sich an sieben Bars und es können bis zu 1.727 Passagiere in 624 Kabinen mitfahren. Die Crew besteht aus 500 Personen. Somit ist die NeoRiviera eines der kleineren Schiffe. Es ist 1999 fertiggestellt worden und bisher zweimal renoviert worden. Es gibt neun Passagierdecks; auf dem Sonnendeck laden zwei Pool-Bars, zwei Whirlpools und ein Swimming Pool zum relaxen ein.  Desweiteren gibt es einen Sportplatz, eine Tischtennisplatte, einen Kicker, ein Fitnesscenter und einen Wellnessbereich. Das Schiff hat außerdem ein Casino, ein Theater, zwei Shops, eine Raucherlounge, eine Kartenspielecke, einen kleinen Kinderbereich. Da dies im letzten Jahr noch ein Schiff ausschließlich für Erwachsene war, ist das Kinderprogramm nicht so präsent wie auf anderen Schiffen.

Abfahrt war um 12 h, eine Stunde vorher wurde die obligatorische Seenotrettung durchgeführt. Jeden Abend bekommt man das Programm auf die Kabine gelegt, in dem steht welche Programmpunkte am nächsten Tag anstehen, wann es Essen gibt, welche Specials es gibt und wie der Dresscode für den Abend ist.

Oman, amtlich Sultanat Oman, hat etwas mehr als vier Millionen Einwohner und ist eine absolute Monarchie. Oman liegt im Südosten der arabischen Halbinsel. Es grenzt im Nordwesten an die Vereinigten Arabischen Emirate, im Westen an Saudi-Arabien und im Südwesten an Jemen. Zudem hat Oman eine lange Küste am Indischen Ozean und am Golf von Oman, sowie eine kurze Küste am Persischen Golf.

Maskat
Am nächsten Morgen um 08:30 h kamen wir im Oman in der Hauptstadt Maskat an. Dort haben wir alle nervigen Taxifahrer links liegen gelassen und sind zu Fuß in etwa 10-15 Minuten am Markt gewesen. Danach sind wir dann noch auch zu Fuß etwa vier Kilometer in die Altstadt gelaufen. Als uns ein Taxifahrer ständig verfolgt hatte und uns gerne durch die Gegend fahren wollten, haben wir uns irgendwann erweichen lassen und für einen anscheinend sehr günstigen Preis zum Strand, der etwa 20 km entfernt war, bringen lassen. Der Strand war leer und sehr erfrischend, es war sehr warm. Es waren aber kaum Leute da, nur zwei Frauen von der AIDA die auch im Hafen lag.

Maskat hat mir gefallen, da es noch ursprüngljch ist, keine Wolkenkratzer hat und unglaublich sauber und gepflegt ist; die Menschen sind freundlich. Die Gewalt- und Diebstahlkriminalität ist sehr gering.

Nachts um 1 h ging es weiter. Wir sind aber schon zum Abendessen wieder zurück aufs Schiff.

Geplant war um 9 h auf der Insel Sir Bani Yas zu sein. Wegen schlechten Wetters wurde dieser Stopp leider abgesagt, was ich sehr schade fand, denn hier hatte ich mich sehr drauf gefreut. Ich hatte auch eine Kayak-Tour gebucht. Es kommt ab und zu mal vor, dass dieser Stopp ausfällt. Stattdessen sind wir einen Tag früher nach Abu Dhabi gefahren.

Die Vereinigten Arabischen Emirate, kurz VAE, sind eine Föderation von sieben Emiraten im Südosten der Arabischen Halbinsel in Südwestasien. An der Küste des Persischen Golfes gelegen und mit Zugang zum Golf von Oman, grenzt das Land an Saudi-Arabien und Oman. Die Hauptstadt der VAE ist Abu Dhabi. Das Land hat über 9 Millionen Einwohner.

Abu Dhabi

Die Stadt zählt aufgrund des rasanten Wachstums seit 1980 zu den modernsten Städten weltweit und hat etwa 620.000 Einwohner. Da die Stadt auf einer Insel liegt und die schachbrettartigen Straßen gerade laufen, ist das Meer von fast überall zu sehen. Eine 7,7 km lange Küstenstraße (Corniche) mit Spiel- und Grünanlagen sowie Gastronomie lädt zum Flanieren ein.

Morgens kamen wir dann in Abu Dhabi an, da ich aus Recherchezwecken und aus  eigenem Interesse einen Ausflug machen wollte und die Kayak-Tour ja leider ausgefallen ist, habe ich mich für eines der günstigeren Landausflüge, die von der Reederei angeboten wird, entschieden; eine Stadtrundfahrt. Nach dem Mittagessen traf man sich vor dem Schiff am Bus. Wir haben zunächst eine Galerie besucht, dann die größte Moschee in den VAE, die Scheich-Zayid-Moschee. Sie hat den größten handgeknüpften Teppich und auch den größten Kronleuchter der Welt, der mit Swarovski-Steinen besetzt ist. Die Moschee hat 715 Millionen gekostet, nicht wenig, aber die Elbphilharmonie war teurer. :-)

Weiter fuhren wir durch die Stadt zu einen kurzen Fotostop vor der Ferrari World, der aber nicht unbedingt nötig war. Zum Schluß hatten wir kurz Zeit in der Marina Mall. Zum Shoppen aber viel zu kurz. Alles in allen war das Preis-/Leistungsverhältnis und für das was man gesehen hat nicht so dolle, da gibt es bestimmt bessere. Der einheimische Reiseführer hat aber einen tollen Job gemacht. Die Emirate sind aber auch nicht gerade günstig.

Am nächsten Tag haben wir uns mit einem kostenlosen Shuttle-Bus in die Innenstadt bringen lassen, dafür mussten wir ewig warten bis es los ging, denn aus dem Hafenterminal geht es ansonsten nur mit Hop On-Hoff Off-Bus (viel zu teuer für mich, aber man sieht einiges) oder Taxi raus. Nach einem Besuch in einem netten Einkaufszentrum “WTC Souk” liefen wir etwa 7 km am Strand, der Corniche, entlang zum Heritage Village, hier erfährt man wie es hier aussah vor dem großen Öl-Boom. Wir sind viel gelaufen und haben einiges von der Stadt gesehen. Es gibt keine Bahn mit der man von A nach B kommt; man muß irgendwie vorher eine Karte kaufen, aber der Busfahrer ließ sich erweichen und nahm uns trotzdem mit. Mir hat´s hier gefallen, die Menschen sind höflich und mit Glück findet man auch einen günstigeren Kaffee.
Um Mitternacht war die Ausschiffung.
Nächster und letzer Stop Dubai.

Dubai ist die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) am Persischen Golf und die Hauptstadt des Emirats Dubai. In der Stadt Dubai leben etwa 2,3 Millionen Einwohner; jährlich kommen mehrere zehntausend Einwohner als Arbeitsmigranten oder Einwanderer hinzu. Dubai zählt seit 2013 mit jährlich bis zu 14 Millionen ausländischen Touristen zu den meistbesuchten Städten der Welt.
Dubai-Stadt wird geteilt durch den Dubai Creek, eine 100 bis 1300 Meter breite und ca. 14 Kilometer lange Bucht des Persischen Golfs. Brücken befinden sich nur etwas abseits vom Ortskern; Fußgänger werden mit kleinen Personenfähren (Abras) auf die gegenüberliegende Seite transportiert.

Um 8 h sind wir angekommen, nach dem Frühstück haben wir uns in die Stadt gestürzt; auch hier kann man alleine den Hafen nicht verlassen. Also rein ins Taxi und zunächst in den ursprünglichen Teil zur Altstadt am Creek. Durch die Märkte geirrt, von den Händlern zigmal vollgequatscht und von uns ignoriert; gekauft haben wir aber doch ein paar Kleinigkeiten, aber von Händlern die nicht so nervig waren. Über den Fluss auf die andere Seite und dann am Nachmittag zum Burj Khalifa, wo ich schon einige Tage vorher eine Zeit gebucht hatte um auf die Aussichtplattform zu kommen. Da war der Tag auch bald vorbei und wir sind mit der Bahn zurück zum dichtesten Bahnhof (Al Ghubaiba) um ein Taxi zum Hafen zu nehmen.

Am nächsten Tag haben wir zunächst eine Bootsfahrt vom Dubai Creek bis zur Marina gemacht. Die Fahrt hat 1,5 Stunden gedauert und es war so nebelig, dass man kaum das Ufer sehen konnte. Kurzer Stop in der Marina Mall und dann mit der Monorail auf die Palmeninsel “The Palm, Jumeirah”. Der Ausflug war eher kurz, denn es war schon nachmittags. Eigentlich war der Plan an Strand zu gehen, das gestaltete sich aber als schwieriger als gedacht. Die Bahn ist in der Mitte der Stadt und etwa 3 km von Strand entfernt. Im Bahnticket ist auch der Bus mit drinnen und dank der guten Haltestellenaushänge auch einfach zu nehmen. Es hat gedauert aber vorbei am Jumeirah Beach Hotel und dem berühmten Burj Al Arab kam wir in der Dämmerung endlich am Strand an.
Nun aber wieder zurück zum Schiff mit Bus und Bahn. Denn am nächsten Morgen war die Reise vorbei.

Wir sind jeden Abend ins Theater, haben jeden Tag mindestens einen Drink an fast jeder Bar getrunken, waren viermal im À la carte-Restaurant (Deck 5 Mitte) und dreimal im Buffet-Restaurant (Deck 11 hinten), waren fünfmal im Fitnessstudio jedesmal etwa 45 Minuten, und haben zu 90% immer die Treppen genommen. Unsere Kabine lag auf Deck 9 vorne, und die Bars verteilen sich auf verschiedenen Decks.
Frühstück gibt es bis 11:30 h, ab 12 h wird Mittagessen serviert bis 15:30 h, von 16 bis 17 h gibt es Sandwiches und Kuchen und von 18 h bis 22 h Abendessen. Trotzdem und auch wegen der langen Fußmärsche, dem Treppensteigen und Fitnessstudio, hab ich nur 1,5 kg zugelegt.

Die Reise war toll, es waren neue Länder für mich und eine ganz neue Art des  Reisens. Ich wäre auf der nächsten Kreuzfahrt auf jeden Fall dabei, das nächste Mal gerne zum Vergleich ein großes Schiff. Ich kann die Costa NeoRiviera empfehlen, wer nicht die Ozeanriesen mag. Das Publikum war sehr gemischt, natürlich viele Deutsche und auch Italiener, aber auch viele Inder, einige Skandinavier, Holländer, Österreicher, Schweizer, Franzosen und etliche Länder mehr. Altermäßig war auch alles da, nur wenige Kleinkinder, aber sonst jeden Alters.

Ich freue mich auf die nächste Kreuzfahrt, trotzdem werde ich aber weiter backpacken gehen. Schiff ahoi!!!


----- E N G L I S H -----


In February I took two weeks off. I wanted to try to find somebody to share a cabin on a cruise again. While I was with my family at a Christmas Market my aunt had the sudden idea to come with me. I thought right away that it is a great idea. My aunt visited me before twice while I was working in the alps. So I could imagine we would have an awesome time. She let me do the planning; good for both of us that I like to organize.

My first idea was Dubai, as I haven´t been there and I didn´t really intend to go there anythime in the future. Somehow I was still interesting so a cruise seems perfect. Usually I do backpacking so this is something totally new.
Only two ships were possible; MSC Fantasia and Costa NeoRiviera. I have seen the sister ship MSC Splendida and I was really interested in the fleet of Costa. So Costa it is.

Through my company DREAMLINES I booked a cruise from 11th until 18th February. We both agreed right away to book the all-inklusive beverage package “Piu Gisto” including Cocktails. I also booked a shore excursion, a kayak trip.

Hamburg as an airport was not available so it was Frankfurt. The rail & cruise ticket is also included and it is only about 4 hours away. We flew with Emirates and 8.30 pm was a good time. The planned arrival time in Dubai was at 6.05 the next morning.
I was suprise about the great service from the shipping company. At the airport a few crew members from MSC were waiting for their passengers. We were also a bit early; the shuttle bus was not even there but we did not had to wait long. The service at the check-in, at the terminal and on the ship were outstanding. Our luggage was brought on board by the crew. The first thing we did on the ship were having breakfast. It has a huge varity with everything you wish for.

The cabin was ready at 11 am. We had a few hours to explore the ship. It started to getting hot and we wished for some short clothes.

We booked a flex inside cabin. It is a garanteed cabin so we could not make a wish but luckily we got a good one. The cabins are on deck 7, 8, 9 and 10. Ours was number 9042 in the ship´s bow with a size of about 13 sq.m. There is lots of storage space and a desk.

Costa in an Italian shipping company. The fleet consits of 15 ships while only 10 are bookable for the German market. The ships are built between 1991 and 2014 with passenger figures between 1,680 and 4,947.

Costa NeoRiviera

The Neo Riviera has a lenght of 216 meters and a width of 29 meters. In the price included ia a buffett restauarnt and one a-la-carte restaurant. There is another restaurant and a pizzeria and a grill restaurant for an additional charge. You can get drunk at seven bars. 1,727 passengers can sleep in 624 cabins. The crew has 500 members. The NeoRiviera is one of the smaller cruise ships. It was completed in 1999 and renovated twice since. It has 9 decks for passengers and at the sun deck you have 2 pool bars, two hot jacuzzis, a pool and large number of deck chairs. There is also a sports ground, a pig pong table, foosball, a fitness centre and a spa area.

Furthermore there is a casino, two shops, a smokers lounge, a card game corner and a rather small kids area as last year this ship used to be an adult only ship.

Departure time was 12 pm. One hour prior you have to attend at the obligatory sea rescue training. Every evening you get the program for the next day with all the information about the shore excursions, specials, eating times and dresscode for the evening.

Oman officially the Sultanate of Oman, is an Arab country on the southeastern coast of the Arabian Peninsula. The country shares land borders with the United Arab Emirates to the northwest, Saudi Arabia to the west, and Yemen to the southwest, and shares marine borders with Iran and Pakistan.

Muscat
The next morning at 8.30 am we reached the capital of Oman. There we left all the annoying cap drivers behind. We walked for about 10 to 15 minutes to the famous market. Afterwards we walked all the way to the old town which is four kilometers away. One of the taxi drivers kept following us so after a while we dicided he is eligible to take us to a beach for less money. This place was 20 kilometers further west. The water was refreshing as it was a hot day. There was hardly anybody there. We met two women from the AIDA ship.
I enjoyed Muscat. There are no skyscrapers so the modern life did not take over like in Dubai and Abu Dhabi. The city is very tidy and neat. The people are also very friendly. The crime rate is very low too. At 1 am we left the port but we were already back for dinner.
The plan was to arrive at 9 am at the island Sir Bani Yas but due to bad weather conditions this stop was cancelled. It was a pity as I was really looking forward to this peace of paradise. I had booked a kayak tour on this island. It happens every now and then that the ship cannot anchor at the island when the weather is not right. Instead we arrived one day earlier in Abu Dhabi.

The United Arab Emirates sometimes simply called the Emirates or the UAE, is a federal absolute monarchy in Western Asia at the southeast end of the Arabian Peninsula on the Persian Gulf, bordering Oman to the east and Saudi Arabia to the south, as well as sharing maritime borders with Qatar to the west and Iran to the north. The UAE's population is over 9 million.

Abu Dhabi

The City is since the 1980s one of the most modern cities in the world because of its huge growth. The population is about 620.000.

We came to Abu Dhabi in the morning. Because I wanted to do at least one shore excursions for research purposes and also of my own interest I booked a sightseeing tour by bus which was one of the cheaper trips. After lunch we met at the buses and started with a short stop at a gallery following a visit of the largest mosque in UAE the  Sheikh Zayed Mosque. They have the biggest handmade rug and also the biggest chandelier with Svarowski crystals. The cost were about 715 million dollars.
Next stop we drove for a very quick photo stop to the Ferrari World. In my opinion this stop was not necessary as we were not close by. At the end we went to the Marina Mall but we hardly had much time. Too short to shop anything. Alltogether the price/performance ratio for what we had seen was not so great but the Emirates are not cheap. The local guide did a good job though.

The next day we took one of the free shuttle buses to the city centre. We had to wait quite a while until we left but it was free. You are not aloud to leave the port by yourself. There are also Hop On-Hoff Off-Buses but bit too expensive for me. We were dropped of at a nice shopping mall the “WTC Souk”. It was pretty much in the middle of the city. From there we walked along the “Corniche” the beach for about seven kilometers to the Heritage Village. Here you can see how this area used to look like before the oil boom. We have walked a lot and seen quite a bit of Abi Dhabi. There is no train yet. We tried the bus but somehow you need some kind of ticket you  have to buy in advance. The driver took us anyway.
I liked it here. The people are very polite and if you are lucky you can even find a affordable cup of coffee.
The disembarkation was timed for midnight.
Next and last stop Dubai.

Dubai is the largest city in the UAE and has about 2.3 million inhabitants. Dubai is one the most visited cities in the world.

We arrived at 8 am. After breakfast we left by taxi first to the Dubai Creek where we took a small boat to cross over as there are no bridges in this area. It is the old town with the famous markets. At the afternoon I had booked a spot at the viewing platform at the highest  building in the world the “Burj Khalifa”.  It is 828m high but we only got up to the 124th floor. The highest floor were people live is in the 163th. After the visit we took the train to the nearest train station to the port (Al Ghubaiba) to take a taxi back to the ship.

The second day we did a boat trip from the Dubai Creek to the marina. The ride took 1.5 hours. It was so foggy that we could hardly see the shore. We walked through Marina Mall and took the monorail to the island “The Palm, Jumeirah”. The trip was rather short because it was already afternoon. We wanted to go to the beach but the train is located more in the middle of the city and about 3 kilometers away from the coast. The ticket for the bus and train is the same so we took a bus and try to get to the beach which was harder than we thought. We passed the famous hotels Jumeirah Beach Hotel and the Burj Al Arab until we finally reached the beach at sunset. Afterwards we went back to the ship by bus and train, as our journey ended the next morning.

Our life on the ship was that we went to the theatre every day, try to take at least one drink per bar, went four times to the à-la-carte restaurant, went five times to the gym for at least 45 minutes and we took about 90 % of the time the stairs instead of the elevator. One restaurant is on deck 5, one on deck 11, the exit is on deck 4 and the bars on 3 different decks, our cabin was on deck 9.
They serve breakfast unil 11:30 am, lunch from 12 midday to 3.30 pm. There is a snack from 4 pm till 5 pm and dinner starts at 6 pm. You can pretty much eat most of the time. People gain three kilos weight on every 8-day-cruise as an average. I had only 1.5 kilos more at the end. Probablly because of the gym, the long walks and the stairs.

The cruise was awesome. I visited new countries and it was a totally different way of travelling for me. I wanna do it again; maybe next time on a bigger ship. I can definitely recommend the NeoRiviera. If you don´t like the ocean giants. The people were very mixed from many many countries. Lots of Germans and Italians of course and also lots of Indians who had so much fun doing these little games which are offered. There were also Dutch, Swiss, Austrian, Scandinavians, French and many more. Only a few children though.

I am looking forward to my next cruise but I still will go backpacking.