Mittwoch, 20. Februar 2013

Sightseeing in Sweden



Sightseeing in Schweden



Das Königreich Schweden ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa und hat 9.514.406 (Jun. 2012) Einwohner. Die Hauptstadt ist Stockholm.
Schweden grenzt an die Staaten Norwegen und Finnland. Zu Schweden gehören etwa 221.800 Inseln, Gotland (2994 km²) und Öland (1347 km², beide in der Ostsee) sind die zwei größten. Die längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 1572 km, von Osten nach Westen 499 km.
Während weite Teile des Landes flach bis hügelig sind, steigen entlang der norwegischen Grenze die Gebirgsmassive der Skanden auf über 2000 m Höhe an. Über das Land verteilt gibt es 28 Nationalparks.
 

Im Frühling 2010 traf ich Sussi in Alicante bei einem Sprachkurs in Spanien, im Juli 2012 kam sie mich dann in Kitzbühel bei der Arbeit besuchen. Und nun war es an der Zeit auch sie in ihrer Heimat zu treffen. Es ist das erste mal für mich, dass ich nach Schweden fahre.
Also los, günstiges Bahnticket gekauft und über die Insel Fehmarn mit dem Zug auf der Fähre durch Dänemark. Nach Kopenhagen nur noch über die Brücke und ich war in Schweden; in eigentlich weniger als sechs Stunden hätte ich da sein können, hätte der Zug nicht eine Stunde Verspätung gehabt.
Windmill
Dieser Teil von Schweden war früher dänisch, daher sah es nicht extrem anders aus, als ich es aus Dänemark kenne. Die Stadt wirkte größer als ich es mir vorgestellt hatte, mir hat es sofort dort gefallen.

Ich bin viel alleine unterwegs und habe mir alles angeschaut. Sussi hat mir das Hafenviertel gezeigt, was mich irgendwie an den neuen Hamburger Stadtteil HafenCity erinnerte. Wir waren in Museen und ich bin dann noch alleine in den nächsten Ort Lund gefahren. Der war sehr schnuckelig und mehr wie ich mir einen schwedischen Ort vorgestellt hatte, weniger modern ohne hohe Häuser. Die größte Akktraktion war ein großes Freilichtmuseum.

Das Wochenende ging schnell vorbei, aber ich denke ich habe die wichtigsten Plätze gesehen und habe einen guten Eindruck von Sussis Heimtstadt bekommen.



----- E N G L I S H -----



Sightseeing in Sweden


Sweden officially the Kingdom of Sweden is a Scandinavian country in Northern Europe. Sweden borders Norway and Finland, and is connected to Denmark by a bridge-tunnel across the Øresund.
At 450,295 square kilometers, Sweden is the third largest country in the European Union by area, with a total population of about 9.5 million. Sweden's capital city is Stockholm, which is also the largest city.


In spring 2010 I met Sussi in Alicante in Spain for a language course. In Juli 2012 she visited me at my workplace in Kitzbühel. Now it was time that I see her hometown. It was the first time that I went to Sweden.

I bought a cheap train ticket and through Denmark I came to Sweden. Usually it takes less than six hours but the train was an hour late.

Church in Lund
This part of Sweden used to be Danish. That is way it does not look so extremely different to the places I know in Denmark. The town is bigger than I had expected. I liked it from the first moment.

I explored the city mostly by myself. Sussi showed me the harbor which reminds me at the new suburb in Hamburg. We went to museums and I went alone to the next town Lund. It was a cute town. More than I expected a Swedish town looks. The houses are less modern and not so high. The biggest attraction is a large open-air museum.

The weekend was over very quickly. I reckon I have seen the most important spots. I got a good impression of Sussis hometown.

Dienstag, 8. Januar 2013

The end


Our team
Das Ende

Eine tolle Saison muß irgendwann auch einmal zuende sein. Einerseits freut man sich auf Zuhause andererseits will man die neu kennengelernten Personen und die Gegend nicht verlassen. Zum Abschluß sind wir zum Abendessen auf eine Hütte auf den Kitzbüheler Horn. Ich bin den Hinweg sogar zu Fuß hoch, nur zurück im Dunkeln habe ich mich chauffieren lassen.
Aperitif
Das war eine grandiose Saison. Ich hatte großes Glück mit meinem tollen Team-Kollegen und einer wunderschöne Landschaft.
Die Gäste waren auch super nett und lustig; ich hatte eine schöne Zeit mit ihnen verbracht. Wir sind zusammen gewandert, haben Ausflüge gemacht und ich habe es richtig genossen ihnen Getränke zuzubereiten. Es gab auch ein paar nette Partys.

Danke an alle!!!


----- E N G L I S H -----


The end

Ulli and Patricia
An awesome season has to come to an end at some time. On the one hand you are happy to come back home but on the other hand you are sad to leave because you don´t wanna leave your new people you met and the region you really like.
As a conclusion we went out for dinner with the whole team to a hut some way up the mountain the “Kitzbüheler Horn”. Even I walked all the way up just for the way back I choose to let somebody me drive back in the dark.
It was a fantastic finale with great people. This season was brilliant. I had so much luck with my colleagues – we were a super team – I reckon.
Also the guests were nice and happy, there were funny and I really liked it to serve them drinks. I made party with them and we went together on trips and of course did hiking together. Thanks to all!!!
KIm and Martina
The view

Samstag, 5. Januar 2013

More hiking tours


Ellmauer Tor am Wilden Kaiser


Noch mehr Wanderungen

Natürlich habe ich noch mehr Wanderungen gemacht. In der ganzen Saison 13 an der Zahl. In den etwa fünfeinhalb Monaten bin ich mit der Anzahl zufrieden; wenn man bedenkt, dass ich ja auch 6 Tage die Woche arbeite und teils auch mal bis 4 h nachts.
Ich habe auch einige alleine gemacht, und auch mal mit der Reiseleitung Ulli als Guide oder mit meinen Kollegen oder meinen Besuchern.
Definitiv eine schöne Gegend für diese Aktivität. Auswahl an Wanderungen gibt es reichlich.


----- E N G L I S H -----


Sigmund-Thun-Klamm
More hiking tours

Of course I did more hiking tours, in total 13 in the whole season. Within the 5.5 month I am quite okay with the number considering I also have to work six days a week sometimes even maybe till 4 am.
I did some tracks on my own, one with Ulli the other Rep as a guide and a few with colleagues and my guests.
Definitely it is a magnificent place for this activity. There are tons of hiking possibilities.



Freitag, 28. Dezember 2012

One more visitor



Mehr Besuch

Nach Sussi, bekam ich noch mehr Besuch, diesmal von Freundin Melanie, die ich schon vor etwa 12 Jahren beim Job kennengelernt habe.

Sie war recht lange da, also hatten wir viel Zeit für Sightseeing und Wanderungen, was ich noch nicht gesehen hatte bzw. welche ich noch nicht gemacht hatte.
Unsere erste sportliche Tätigkeit war gleich was nicht Alltägliches für mich. Noch nie gemacht vorher – immerhin schon in der Kletterhalle und im Hochseilgarten mit der Kletterausrüstung in Berührung gekommen – haben wir einen geführten Klettersteig gemacht, und zwar mit der gleichen Firma mit der ich auch Canyoning gemacht habe. Es wurde als Einsteigertour beschrieben, war aber nicht ohne. Wir waren etwa 14 Personen, die meisten davon Gäste von uns. Einige mußten da schon vom Guide per Hand geführt werden. Es war super und ich hätte noch gerne mehr davon gemacht.

Unsere nächste größere Aktion war uns Kuftstein anzuschauen, die kleine Grenzstadt hat eine Festung, die man besichtigen kann und eine winzige nette Innenstadt. Den halben Tag, den wir hatten, hat da vollkommen ausgereicht.

Melanie and me just before the fixed rope route.
Zusammen sind wir auch zu den größten Wasserfällen Europas (385 m Fallhöhe) und zu den fünftgrößten der Welt - angeblich. War eine sehr schöne Wanderung; die 4 km hoch (ich frag mich immer noch, wie die Touristenmassen in Latschen, Flipflops und anderem nicht für diesen Aufstieg passenden Fußbekleidungen hier hochgekommen sind). Hier pilgern Busladungen voll den Wasserfall hoch. Schöne Gegend, enttäuschend für mich nur, dass es ein Wasserfall in vielen Stufen war, also für mich dadurch nicht der größte.

Welche Wanderung ich mir aufgehoben hatte, wenn Melanie kommt ist das „Kitzbühler Horn“ hoch oder wenigstens die Hällfte. Ich war bisher nur einmal mit Sussi und ihrer Mutter, da aber mit der Seilbahn oben. Sehr schöne Wanderung mit toller Aussicht.

Mit meinen Kolleginnen Patricia und Kim haben wir uns das kleine Kupferschaubergwerk im Nachbarort Jochberg angeschaut. Etwas kleines, was man mal zwischendurch machen kann, wenn man nichts besseres zu tun hat.

Mit den FROSCH-Gästen Robert und Jörn sind wir zu den Kristallwelten von Swarovski nach Wattens gefahren. Das ist eine verrückte Ausstellung beim Werk. Nicht alles hatte mit Kristall zu tun, aber es waren ein paar sehr lustige und interessante Stücke dabei. Im Anschluß sind wir noch kurz nach Innsbruck gucken gefahren. Leider hatten wir zu wenig Zeit, ich muß ja auch noch so etwas wie arbeiten. Trotzdem hab ich in der wenigen Zeit gemerkt, dass mir Salzburg besser gefallen hat.

Zum Abschluß habe ich dann eine weitere Canyoning-Tour mit Melanie unternommen, diesmal nannte sie sich „Swing“ und beinhaltete Abseilen (im Trockenen und im total Nassem), Flying Fox zu Zweit, ein kleiner Klettersteig und zum krönenden Abschluß die Swing, bei der man am Seil gebunden von einem Abgrund springt und dann schnell auf den Boden runtergelassen wird. Kostet schon ein wenig Überwindung. Ich kann auch nicht sagen, welche Tour besser war, beide haben mir richtig viel Spaß gemacht.

Da hab ich in der Zeit meines Besuches also mal richtig viel gemacht und erlebt. Melanie ist natürlich auch mal alleine mit der Wandertruppe mitgegangen und sie war auch Fliegen mit Kim. Da ich das schon gemacht hat ist sie alleine mit einem Gast zum Hochseilgarten nach St. Johann.
Das war ne super schöne Zeit.


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One more visitor

After Sussi I have got another visitor, this time from my friend Melanie who I met about 12 ago at work.

She was there for quite a long time so we had enough time for sightseeing and hiking trips which I have not done. Our first sporty event we have done was something I have not done before. At least I used the climbing gear at the high rope course and at the indoor climbing wall. We went to a guided fixed rope route with the same company we did canyoning with. They said it was a beginner tour but really if you have never done something like this before and you are afraid of heights you will have some problems. We were about 14 people mostly our guests and there were some who had to be taken by hand. It was great and I wish I had done more of those trips.

Our next bigger event was going to the border town “Kufstein” by train. There is a fortress to visit and a tiny old town. This is mostly it and the half day we had was totally enough.

At another day we drove by car to the biggest waterfall in Europe and the fifth biggest in the world. It was a beautiful hiking trip 4 km up. I am still asking myself how the tourist crowds were able to walk at the partly steep trail with their ballerinas, flip flops and other none suitable footwear. Busloads of tourists pilgrimage up the waterfall. I was impressed by the stunning surrounding but not really from the waterfall because it was not one high fall it ran down in several steps. That is why for me it is not the highest fall then.

I waited with hiking up the mount “Kitzbühler Horn” or at least doing the half by foot until Melanie came. I was only once up there with Sussi and her mother but that time we went up by gondola. A very nice hiking trip with beautiful views.

With my colleagues Patricia and Kim we visit the small copper mine in the neighboring “Jochberg”. It was a little thing which you can do if you have nothing else to do.

With Robert and Jörn two of our guests we drove to the crystal world of Swarovski in Wattens. It is a crazy exhibition at the factory. Not only about crystals but there are some funny and interesting exhibits. Afterwards we stopped by in the capital of Tyrol in Innsbruck. Unfortunately we did not have much time. Sometime I had to work. However what I have seen in this short time I prefer Salzburg.

At the end Melanie and I also with guests we did a canyoning tour, this time it is called “Swing”. Included were abseiling (wet and dry), Flying Fox, a little fixed rope route and the highlight the swing. Here you are fixed at the rope and you jump from a wall while the guide is lowering you down. It takes a bit overcoming. I cannot really say which tour of the two is better, both were great fun.

I really did a lot during the visit. Melanie also went alone hiking with the guests and she was flying with Kim too. With another guest she went to the high rope course in St. Johann because I have already done it.
It was a really awesome time.