Freitag, 5. April 2019

Short Cruise from Southampton to Hamburg

Kurz-Kreuzfahrt von Southampton nach Hamburg
 

Norwegian Jade 29. Juni - 1. Juli 2018

Norwegian Cruise Line (NCL) wurde 1966 von einem norwegischem Reeder gegründet um Karibikkreuzfahrten ab Miami anzubieten. Ende der 90er Jahre wurde NCL dann die drittgrößte Kreuzfahrtgesellschaft. Zur Muttergesellschaft gehören noch die Reedereien Oceania und Regent Seven Seas. Die Reederei hat zur Zeit 16 Schiffe, die von außen alle sehr farbenfroh bemalt sind.

Die Norwegian Jade (Baujahr 2006 in Papenburg) ist 294 m lang und 32 m breit. 2.402 Gäste bei Doppelbelegung passen auf´s Schiff. Es wurde erst 2017 renoviert und hat ein  neues Aussehen bekommen. Das Schiff hat 16 Restaurants, davon sind sechs im Preis inklusive und an 11 Bars kann man sich betrinken. Desweiteren gibt es natürlich die üblichen Einrichtungen wie Sportplatz, Swimming Pools, Whirpools, Casino, Theater, Fitness-Studio und gegen Aufpreis das Spa.


Pooldeck
Bisher hatte ich von der Reederei eines der großen Schiffe die „Breakaway“ besichtigt; dies ist meine erste Reise mit einem amerikanischem Schiff. In der Firma haben wir ein super Angebot für diese Kurzreise bekommen, so dass etliche Mitarbeiter gebucht haben; sogar fast alle aus meinem Team. Am Ende waren es wohl um die 50, da man sehr viele Kollegen in einem so großem Unternehmen nicht kennt, habe ich etwa 20-25 an Bord gesehen.
Ich bin zusammen mit meiner Kollegin in eine Kabine, wir hatten eine Balkonkabine.

Es gab unterschiedliche Flüge, wir hatten den ersten in aller Früh. Die Schlange am Hamburger Flughafen war so lang, dass wir es gerade so geschafft haben. Mit British Airways flogen wir von Hamburg nach London-Heathrow und dann mit dem Shuttle-Bus nach Southampton. Am Hafen angekommen hat es noch eine ganze Weile gedauert, bis der Check-In begann. Die nächste Gruppe war mittlerweile auch unterwegs.

Endlich an Bord angekommen haben wir uns erst einmal in die zum Glück dagewesene Sonne auf die Liegen am Pool gelegt. Getränke waren inklusive, daher hatten wir dann auch einige Cocktails „getestet“. An beiden Tagen lagen wir die meiste Zeit eigentlich am Pool, es gab auch Live-Musik dort.
Ich habe das Schiff wohl am ausführlichsten erkundet. Wir habe auch eine tolle Theater-Aufführung besucht. Am zweiten Abend haben wir zusammen mit um die 10 Leute in einem der À-la-carte-Restaurants gegessen. Viel Zeit war nicht, aber ins Fitness-Studio hab ich es doch geschafft und ich war sogar einmal kurz im Pool.

Das Essen war gut, aber die Zeit war leider viel zu kurz um alle Restaurants zu testen. Es war toll mit so vielen Kollegen unterwegs zu sein, es hat viel Spaß gebracht und würde es immer wieder machen.



----- E N G L I S H -----


Norwegian Jade 29 June - 1 July 2018


Norwegian Cruise Line (NCL) was founded in 1966 from a Norwegian shipowner to offer cruises in the Caribbean from Miami. In the end of the 90s NCL became the third biggest shipping company worldwide. Oceania Cruises and Regent Seven Seas belong to the holding company Norwegian Cruise Line Holdings Ltd.. NCL has currently 16 ships. They all have a nice colorful painting on the outside.

The Norwegian Jade (2006) has a length of 294 m and a width of 32 m. 2,402 passengers (double occupancy) fit on this vessel. The last renovation was in 2017. The ship got a whole new interior design. The Jade has 16 restaurants from which six are included in the price. You can get drunked at 11 bars. You have the usual facilities on board like sports field, swimming pool, jacuzzis, casino, theater, fitness center and for a surcharge the spa.



Lounge

Since then I only did a ship visit with a bigger ship from this shipping company. This is my first cruise on an American ship. At work we got a great offer for this cruise so several employees booked it, almost everybody from my team. At the end I heard we were about 50 people from our company. Because we do not know every co-worker in this big company we met only about 20 to 25 of us. With my co-worker we had a balcony cabin.

There were different flights. Ours was the earliest one; actually very very early. The line at the Airport Hamburg was so long that we just made it on the flight. With British Airways we flew to London-Heathrow and then by shuttle bus to Southampton. When we arrived at the port it took quite a while until the embarkation started. The next group of co-workers were already on its way.

When we were finally on board we went pretty much straight to the sundeck. Thankfully the sun was shining and we could enjoy it in the deckchairs. We also tried the cocktails as we had all inclusive on this cruise. On both days we spent most of the time at the pool. They even had live music there.
I explored the ship probably more comprehensive than the others. For the second dinner we ate in a bigger group of about 10 people in one of the à la carte restaurants. Two days were not enough time but still I made it to the fitness center and even been in the swimming pool.

The food was good enough. Unfortunately there was not enough time to try all the restaurants and bars. It was great to be away with co-workers. I had lots of fun and would do it again anytime.




Mittwoch, 27. März 2019

Mini Cruise to Oslo

Color Fantasy 11. - 13. Juni 2018

Mini-Kreuzfahrt Kiel - Oslo - Kiel

Die Color Line ist eine norwegische Reederei, die vier Fährlinien und sechs Schiffe betreibt. Ende 2004 wurde das 223 m lange und 35 m breite Schiff getauft. Die Fährverbindung Kiel – Oslo – Kiel wird von den beiden Schiffen Fantasy und Magic durchgeführt. Das Schiff kann 2.400 Passagiere und 750 PKWs transportieren. Die Fantasy hat weniger Kabinen, kann aber mehr Autos mitnehmen als die Magic. Das Schiff hat 15 Decks, es gibt 6 Restaurants/Cafés/Bistros und dreii Bars, ein Theater, Casino, Teens-Bereich, Duty Free Shop sowie gegen Gebühr das Aqualand und Fitness-Studio. Die Linie Kiel - Oslo besteht seit 1961 und ist die einzige direkte Verbindung zwischen Deutschland und Norwegen.


Color Fantasy

Ich war mit nem Kumpel unterwegs. Das Schiff liegt recht nah am Bahnhof. Im Supermarkt in der Nähe des Terminals haben wir uns mit Essen und Getränken eingedeckt. Die Reise startet um 14 h, Einschiffen kann man ab 13 h. Am nächsten Morgen um 10 h ist man dann in Norwegen und muss dann 3,5 Stunden später wieder zurück an Bord sein. In Kiel ist man dann wieder am folgendem Tag um 10 h.

Wir hatten die einfachste Innenkabine mit einem Schlafsofa und einem unterem Klappbett. Das wichtigste ist die leere Mini-Bar und sogar ein paar Becher sind vorhanden. Die Kreuzfahrt wird gerne gemacht von Kegelclubs, Junggesellenabschieden etc. Inklusive war zweimal das Frühstücksbuffet. Es war sehr vielseitig, aber einfach; kann man nicht meckern.

Das Schiff ist erstaunlicherweise sehr schön und sieht schon luxuriös aus, die Kabinengänge fand ich mit am schönsten im Vergleich zu anderen Schiffen und hier habe ich auch eine der besten Theater-Shows gesehen. Es war ein Mix aus Komik, Musik und Gesang.
Am ersten Tag haben wir das Schiff erkundet, haben das sonnige Wetter auf dem Sonnendeck genossen und ansonsten gibt es tatsächlich nicht so viel zu tun, wie auf einer normalen Kreuzfahrt, den es gibt kaum Programm. Es gibt einige Geschäfte zum stöbern. Die Unterschiede zu Kreuzfahrtschiffen sind: der Duty Free Laden, man zahlt direkt in bar (in Norwegische Kronen oder Euros), das Getränke an Bord zu bringen erlaubt sind und dass das Fitnessstudio, Spaßbad und auch Essen gegen Aufpreis sind.

Die norwegischen Preise sind deutlich höher, als sogar Flughafenpreise. Wir hätten uns mehr Essen mitnehmen sollen, am Nachmittag haben wir usn doch einen sündhaft teuren Burger mit Pommes im Diner gegönnt.

In Oslo angekommen sind wir auf Geocaching-Tour gegangen. Das Schiff legt etwa eine halbe Stunde Fußwg vom Zentrum Oslos entfernt. Natürlich mit unseren Umwegen haben wir viel länger gebraucht. In den dreieinhalb Stunden war es eher eine Wanderung vom Schiff in die Innenstadt und zurück. Allerdings waren wir etwas langsam auf dem Rückweg. Mit der Bahn hat es auch nicht geklappt, da man vorher eine Fahrkarte benötigt, also schnell ein Taxi angehalten und wir kamen auch nur so gerade rechtzeitig.

Wir hatten viel Glück mit dem Wetter. Ein Sonnenbad auf dem Sonnendeck während wir durch die wunderschöne Fjordlandschaft fuhren. Ein wenig Kartenspielen in der Kabine, denn es gab woanders einfach keine geeignete Möglichkeit und viel mehr haben wir eigentlich nicht gemacht. Abends haben wir uns eine Pizza beim Italiener gegönnt.

Nach dem Frühstück waren wir auch zurück in Kiel und ab nach Hause. Eine sehr schöne Tour, kann ich nur empfehlen.


----- E N G L I S H -----


Color Fantasy 11 - 13 June 2018

Color Line is a Norwegian shipping company with four ferry lines and six ships. The vessel was named end of 2004. It is 223 long and has a width of 35 m. Two ships do the same route from Kiel to Oslo and back – the „Magic“ and the „Fantasy“. The Fantasy has a capacity of 2,400 passengers and 750 cars. The Fantasy has less cabins but can hold more cars than the Magic. The ship has 15 decks and there are six restaurants/cafes/bistros and three bars; also there is a theater, casino, teen area, duty free shop and for an extra fee you can use the small aqualand and fitness area.The ferry line Kiel – Oslo exist since 1961 and is the only direct connection between Germany and Norway.

The port for this ship in Kiel is located quiet near the train station. In the supermarket we stocked up with food and drinks because there is an empty mini fridge in the cabins. The journey starts at 2 pm and you can embark from 1 pm on. The next morning you will be in Oslo at 10 am and after 3.5 hours you have to be back on board. At 10 am the following morning you are back in Kiel.
We booked a simple twin-bed interior cabin with a sleeping couch and a lower fold-out bed. This cruise is famous with skittles clubs and stag/hens nights. Breakfast was included in our rate. The food is various but simple; nothing to complain.

In Oslo
The ship has a surprisingly beautiful design and looks quite luxurious. The corridors with the cabins are one of the nicest I have seen so far and I saw one of the best theater shows. It was a mix of dancing, singing and comedy.
The first day we explored the ship. We enjoyed the sunny weather on deck. There is not really much more to do. There are some shops to do window shopping. The difference of a normal cruise ship is that you will have a lot more program and you have food, the fitness aea and swimming pools with jacuzzis included. On the ferries you have a duty free shop and you pay cash (in Euros or Norwegian Krone). It is okay to bring your own drinks and food on board. The down part is the high Norwegian prices.
We should have brought more food. In the afternoon we were hungry and had an really expensive burger with fries in the diner.

When we arrived in Oslo we went on a geocaching tour. The ship docks about 30 minutes walking distance away from the city center. In the three and a half hours we only had we walked to the city center of course with a big detour and back. Unfortunately we were to slow on the way back so for the rest of the way we had to take a taxi. We made it just on time.

We were lucky with the weather. We spent some time on the sun deck while going through the beautiful fjord scenery. We did card games and that was about it. On our way back we had dinner at the pizzeria.
After breakfast we were back in Kiel and soon back home. It was a very nice tour I can really recommend it.


Samstag, 9. März 2019

Cruise in the Atlantic (photos)


Cruise in the Atlantic

Cruise in the Atlantic along the European Coast

 
Metropolen-Kreuzfahrt mit MSC

Dieses Mal war es eine Familien-Kreuzfahrt mit Eltern, Tante und Onkel.

MSC Magnifica 22. Mai - 02. Juni 2018

Das 294 m lange und 32 m breite Schiff wurde im März 2010 getauft. 1.038 Crew-Mitglieder kümmern sich um maximal 2.518 Passagiere. Also mehr als halb so viel wie auf der Meraviglia. Das Schiff hat 13 Passagier-Decks. Es gibt ein Indoor-Pool und vier Whirlpools. Das Schiff hat fünf Dinner-Lokale und 12 Bars und Lounges.

Hamburg

Tag 1: Hamburg Abfahrt 21 h

Die 12-tägige Reise beginnt in Hamburg am Kreuzfahrt-Terminal Altona. Von mir Zuhause mit Bahn und Hafenfähre kamen wir direkt am Schiff an, genau passend um am Anleger ein Haufen meiner Kollegen zu begegnen, die gerade von der Schiffsbesichtigung kamen. Irgendwie fühlte ich mich da super, das meine Kollegen nun zur Arbeit müssen und ich eine Kreuzfahrt mache.  :-)

Tag 2: Seetag


Tag 3: Southampton, Vereinigtes Königreich  8 – 20 h

Südküste Englands
Liegt an der Flussmündung in den Ärmelkanal
254.000 Einwohner

Meine Familie lies mir freie Hand bei der Planung der Landgänge, was mich natürlich nicht stört, im Gegenteil. Ein Kollege hat mir auch noch einige hilfreiche Tipps gegeben.
Southampton selber soll nicht so schön sein, als wir dann um Geld zu tauschen in die winzige Altstadt (etwa 15 – 20 Minuten Fußweg) sind, wusste ich auch warum. Bis wir endlich englische Pfund in den Händen hielten hat es ein wenig gedauert.
Wir sind dann mit der Schnellfähre in einer knappen halben Stunde auf die Insel „Isle of Wright“.

Isle of Wight
Rund 35 km lang und bis zu etwa 20 km breit
Fläche von 381 km²
140.000 Einwohner
Seit 1974 eigenständig
Hauptstadt ist Newport

Auf der Insel gibt es gute Busverbindungen. Zunächst nach einem Spaziergang in dem süßem Ort Cowes ging es zum Knotenpunkt Newport und dann zum westlichsten Punkt. Das Wetter war – naja, so wie man sich England vorstellt. :-)
Mit besserer Planung hätte man auch noch den Osten der Insel besichtigen können. Wer also jemals nach Southampton kommt, fahrt auf die Insel.


Tag 4: Le Havre, Frankreich 7 – 20 h

Nordwesten Frankreichs am Ärmelkanal in der Region Normandie
Am rechten Ufer der Seinemündung liegend
Nach Marseille Standort des zweitgrößten Hafens Frankreichs
175.000 Einwohner

Für Le Havre haben wir ein Auto gemietet, auch hier hat es lange lange gedauert bis wir einen fahrbaren Untersatz hatten. Wir sind zu Fuß ne knappe Stunde durch die etwas trostlosere Ecke gelaufen. Die Adresse des Vermieters war veraltet; wir wurden dann abgeholt. Das Wetter war wenigstens ok. Erster Halt war der bezaubernde Ort Honfleur (etwa 8.000 Einwohner). Wir sind durch die Hafenstadt, quer durch die Altstadt, durch den Park zum Strand und haben an jeder Ecke ein wenig Geocaching gemacht. Es wurde dann auch sonnig und warm.

Zweiter Stop war Étretat (etwa 1.400 Einwohner); bekannt ist der Ort vor allem durch die steilen Felsklippen mit ihren außergewöhnlichen Felsformationen, die den Ort auf beiden Seiten umrahmen. Wetter war hier diesig aber noch recht warm.

Tag 5: Seetag


Tag 6: A Coruña, Spanien 9 – 17 h

Ehemals La Coruña
Am äußersten Nordwesten von Spanien
250.000 Einwohner

Das Schiff hielt direkt am Rande der Stadt. Wir haben einen ausgiebigen Spaziergang gemacht am Strand entlang bis zum Ende der Stadt durch eine hügelige Parklandschaft zum Herkulesturm und wieder zurück durch die Altstadt, ein schönes Städtchen.

Tag 7: Bilbao, Spanien 9 – 18 h

Nordspanien
An der Flussmündung des Ria del Nervión
Wichtigste Industrie- und Hafenstadt des Baskenlands
350.000 Einwohner

Der Terminal ist in Getxo an der Küste. Bilbao liegt im Inland am Fluss etwa 35 Minuten mit der Bahn entfernt. Vom Schiff zum nächsten Bahnhof sind wir etwa in 20 Minuten durch den Regen gelaufen. Die Stadt ist bekannt für das Guggenheim Museum und der ältesten Schwebefähre der Welt. Bilbao hat mir gefallen. Wir waren ein wenig shoppen und sind viel gelaufen.


Tag 8:
Le Verdon-sur-Mer, Frankreich
8 – 17 h

Etwa 100 km von Bordeaux
An der Flussmündung des Gironde
1.400 Einwohner

In dem Ort gibt es nicht viel und am Hafen noch weniger; hier halten sonst nur Containerschiffe. Das Schiff lag etwa 30 Minuten Fußweg entfernt, daher haben wir uns entschieden den MSC-Shuttle zum nächsten Ort „Soulac-sur-Mer“ (2.600 Einwohner) zu nehmen, um uns die Zeit zu vertreiben, denn wir haben ja einige Seetage auf der Reise. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Wir dachten, es wäre ein kleiner unspannender Ort, wurden aber eines besseren belehrt. Es war ein hübscher Ort mit unglaublich vielen netten Geschäften mit Strand. Wir haben hier doch einige Zeit mit Shoppen verbracht.


Tag 9: Seetag


Tag 10: Amsterdam, Niederlande
an 14 h

Hauptstadt
862.000 Einwohner

Amsterdam ist mit dem 25 km langem Nordseekanal mit der Nordsee verbunden. Hier fuhren wir durch und mussten auch eine Schleuse passieren. Wir alle waren vor nicht allzu langer Zeit in Amsterdam.
Vorab hatte ich mir schon rausgesucht, dass ich gerne einmal ne Runde Schwarzlicht-Minigolf spielen möchte, war auch gleich in der Nähe der Anlegestellen. Es hat eh geregnet und passenderweise nach der Partie aufgehört. Das Schiff lag in Fußweg zur Innenstadt. Wir haben dann die typische Grachtenfahrt gemacht und dann noch noch einen Stadtbummel. Wir hatten auch nur den Nachmittag; wollten ja zum Essen zurück sein und wir kennen Amsterdam ja auch schon ein wenig.

Tag 11: Amsterdam, Niederlande ab 7 h

Tag 12: Hamburg
an 7 h

Im schönsten Hamburger Schietwetter waren wir dann wieder zurück.

Wie bei jeder Kreuzfahrt versuche ich fast täglich das Fitnessstudio zu besuchen und einmal überall gewesen zu sein. Ich hatte während der Fahrt Geburtstag und habe ein Casino-Gutschein bekommen, hierfür habe ich das erste Mal in meinem Leben Roulette gespielt und als ich dann auch öfters gewann hat es richtig Spaß gebracht. Immer wenn es irgendetwas umsonst gab bin ich ja dabei. Es gab z. B. 5 € gratis für die Spielautomaten, da haben wir auch immer wieder gewinnen können. Bei einer Tombola habe ich Bingokarten gewonnen, leider aber kein Glück dabei. Beim Münzschieber hatten wir auch viel Spaß. Wir haben auch die meisten Theater-Shows angesehen. Habe auch mein Glück bei verschieden Quiz versucht; bei diversen Spielen war ich besser und hab ein paar Kleinigkeiten gewonnen, konnte auch meine Familie teilweise dazu überreden.
Das Essen haben wir meist im Buffetrestaurant eingenommen, ein paar mal auch A la carte. Das Personal war überaus freundlich, hatten auch unsere zwei Lieblingskellnerinnen. Die Abende endeten meistens in der Disse. Die Reise war super, auch wenn das Wetter häufig nicht auf unserer Seite war.


----- E N G L I S H -----



This time I did a cruise with my family; my parents, aunt and uncle.

MSC Magnifica 22 May - 2 June 2018

The ship has a length of 294 m and a width of 32 m. The vessel was named on March 2010. A crew of 1,038 members take care of a maximum of 2,518 passengers, this means less than half as on the Meraviglia. The ship has 13 decks and there is one indoor pool and four jacuzzis. You can eat and drink in five restaurants and 12 bars.

MSC Magnifica


Day 1 – Hamburg  Debarkation 9 pm

The 12 night journey began in Hamburg-Altona not far away from my home. We took the train and a harbour ferry. At the landing stage I met several of my co-workers who came back from a ship visit. Felt great telling them have fun back at work and I will go on a cruise.

Day 2 – At sea

Day 3 – Southampton, United Kingdom 8 am – 8 pm

South coast of England
Mouth of the English Channel
254,000 inhabitants

My family gave me planty of rope for planing the shore leaves. Which I did not mind at all quite the contrary. A colleague of mine gave me useful tips. Southampton is suppose to be not that nice which I agree. When we went into the tiny old town (about 15 to 20 min walk) to change money there was not much to see there. It took us a while until we had some English Pounds. We arrived on the „Isle of Wright“ in about half an hour by fast ferry.

Isle of Wight
About 35 k long and 20 k wide
Area of 381 skm
140,000 inhabitants
Independant since 1974
Capital is Newport

On the island there is a quite good bus connection. After a walk in the pretty town of Cowes we took the bus to the capital Newport and after that to the most westerly point of the island.
The weather was – well – as you imagine in England. With a better planing it is possible to see also the other part of the Isle of Wright.
If you ever go to Southampton take a trip to the island. It is worth it.

Day 4 - Le Havre, France
7 am – 8 pm

In the northwest of France, at the English Channel in the Region of Normandy
On the right side of the Seine estuary
After Marseille the second largest port in France
175,000 inhabitants

There are two nice spots a bit away from Le Havre so I rented a car. I Le Havre we walked for about an hour through a dismal area to the address of the car company. Because I had an old address, we did not find it. At the end we got picked up. First we drove to the pretty town of Honfleur (8,000 inhabitans). We strolled through the port town cross the old town to the park and beach. We did some geocaching as well. The weather became sunny and warm.

Second stop was Étretat (1,400 inhabitans); famous for the steeply cliffs which are framed on both sides with extraordinary rock formation. There we had misty weather but still quite warm.

Day 5 – At sea

Day 6 – A Coruña, Spain 9 am – 5 pm

Formerly La Coruña
Outermost northwest of Spain
250,000 inhabitants

The cruise terminal is right in town. We did a long walk along the beach to the other side of town through the hilly landscape to the Tower of Hercules and back shopping through the old town. Quite a nice place.

Day 7 – Bilbao, Spain 9 am – 6 pm
Northern Spain
At the estuary of the Ria del Nervión
Most important industrial and port city of Basque Country
350,000 inhabitants

The cruise terminal is located in the town of Getxo. Bilbao is about 35 minutes by train inland. From the port we walked through the rain to the train station. It took us 20 minutes. The city is well known for the Guggenheim Museum and the oldest transporters bridge. I liked Bilbao. Again we did some shopping and walked a lot; the usual stuff.

Day 8 Le Verdon-sur-Mer, France 8 am – 5 pm

About 100 k away from Bordeaux
At the estuary of the Gironde
1,400 inhabitants

There is not much in the village and even less at the port which is actually just a container port. The ship was about 30 minutes walking distance to Verdon-sur-Mer. We booked a shuttle bus to the next town of Soulac-sur-Mer (2,600 inhabitans) to kill some time. In 15 minutes we were there. We thought it is a small uninteresting village but we were surprised.  Soulac-sur-Mer is a pretty place with lots of shops and a beach. Again we bought a few things.

Day 9 – At sea


Day 10 -  Amsterdam, Netherlands
Arrival at 2 pm

Capital
862,000 inhabitants

Amsterdam is connected to the North Sea via the 25 k long North Sea Canal. We passed through a huge lock. We all have been in Amsterdam, some of us just recently.
At home I found black light miniture golf which I was very keen to play. It was very close to the port. It rained anyway and stopped thankfully after the match. The ship was in walking distance to the center. We did the typical canal cruise and a city stroll. We only had the afternoon as we wanted be back for diner and we all know the city a bit.

Day 11  - Amsterdam, Netherlands
Debarkation 7 am

Day 12 - Hamburg
Arrival 7 am

In the beautiful Hamburg weather – rain – we arrived.

Like on every cruise I try to visit the fitness center most of the days and be at least once on every corner of the ship. It was my birthday during the journey. I got a voucher for the casino. I played Roulette for the very first time and after I started to win a few times it was so much fun. I am always there where you get something for free. We got a 5 € voucher for the slot machines and I won Bingo cards with a tombola; no luck with that though. We love the coin pusher as well.
We visit several theater shows and we tried different quizzes. We also played some small games and won a few things. I even convinced my family to play.
We ate mostly in the buffet restaurant. The staff was outstanding friendly. We had our two favorite waitresses. Our days ended usually in the discotheque. The trip was fantastic, although the weather was not always on our side.



Freitag, 21. Dezember 2018

Cruise in the mediterranean – the second (photos)


Cruise in the mediterranean – the second (photos)

Cruise in the mediterranean – the second

Mittelmeerkreuzfahrt mit MSC

Über meinen Arbeitgeber Dreamlines habe mal wieder eine Hochsee-Kreuzfahrt gemacht. Wir hatten ein paar nette Mitarbeiter-Angebote und mit einer Kollegin fiel dann die Wahl auf eine MSC-Kreuzfahrt wieder im Mittelmeer, aber mit etwas anderer Route.
Die Reederei fing mit Containerschiffen an und ist heute die zweitgrößte weltweit in dem Bereich. MSC Kreuzfahrten hat zur Zeit 15 Schiffe, wobei 5 weitere Schiffe geplant oder schon in Bau sind. 2026  sollen es 23 ein. MSC Cruises ist die weltweit größte privatgeführte Kreuzfahrtgesellschaft und Marktführer in Europa und Südamerika. 

MSC Meraviglia 16. - 23. März 2018



MSC Meraviglia

Meraviglia ist italienisch und bedeutet Wunder. Das 315 m lange und 43 m breite Schiff wurde im Juni 2017 getauft nach 26 Monaten Bauzeit. 1.536 Crew-Mitglieder kümmern sich um maximal 5.714 Passagiere. Die 15 öffentlichen Decks sind nach Weltwundern benannt. Das Schiff bietet den Gästen eine 96 Meter lange mediterrane Promenade mit Shops, Bars und Restaurants mit dem längste LED-Himmel (480 m²) auf See.
Es gibt 4 Pools, einen Indoor-Pool mit einem ausfahrbaren Glasdach, 4 Wasserrutschen, 9 Whirlpools und einen Klettergarten. 1.300 Liegen stehen den Gästen zur Verfügung. Mit den Super-Familienkabinen können bis zu drei Kabinen miteinander verbunden werden mit Platz für bis zu zehn Gäste. Das Schiff hat 12 Dinner-Lokale und 20 Bars und Lounges. Es gibt zwei originalgroße Bowlingbahnen, zwei Formel 1-Simulatoren, ein 4-D-Kino und einen Flight Simulator. Exklusiv für MSC Kreuzfahrten haben die kanadischen Zirkus-Revoluzzer vom Cirque du Soleil gleich zwei Shows für die Meere entworfen, dafür wurde ein eigens dafür gebautens Hightech-Theater errichtet.

Tag 1: Barcelona, Spanien Abfahrt 18 h
Hauptstadt Kataloniens
nach Madrid zweitgrößte Stadt Spaniens
am Mittelmeer, Nähe der Grenze zu Frankreich.
Einwohner: etwa 1,65 Millionen

Die 8-tägige Reise beginnt in Barcelona. Wir haben eigene Flüge mit Ryanair und Eurowings gebucht. Um etwa 11:30 h kamen wir an und sind dann mit Bus und Bahn zum Hafen gefahren, das hat etwa eine Stunde gedauert. Beide waren wir bereits in der Stadt; ich bei der letzten Kreuzfahrt mit der AIDA perla. Über einen externen Veranstalter haben wir eine Segway-Tour gebucht, da wir das beide noch nie gemacht haben. Wir waren etwas spät dran, der Flieger war etwa spät, also schnell in die Check-In Schlange stellen und Koffer dort lassen und ohne aufs Schiff zu gehen, direkt wieder mit dem Shuttle-Bus in die Stadt zur Tour.
Es war einfacher als gedacht, an den sehr steilen Fußgängerübergängen hatte man so seine Problemchen. Die Tour war länger als gebucht und wir mussten dann wieder zum Schiff eilen, bevor es uns das Schiff vor der Nase wegfährt. Zur Sicherheitsübung kamen wir zu spät, die konnte man aber am nächsten Tag nachholen. Also ein wenig stressig am Anreisetag.

Tag 2: Marseille, Frankreich 8 – 17 h

bedeutende europäische Hafenstadt
am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht
nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs
Einwohner: etwa 850.000


Auch in dieser Stadt lief nicht alles glatt. Ein gratis Shuttlebus brachte uns in die Nähe des Zentrums, dort hatten wir eine selbst geführte Tour über Getyourguide.de mit einem Mini-Cabrio gebucht. Das Gefährt ist wie ein Motorroller auf drei Rädern. Zunächst haben wir den Laden nicht gefunden, als ich angerufen hatte, hieß es wir hätten storniert, war aber jemand anderes. Nach ner Weile kam dann jemand und der Spaß konnte losgehen. Nach etwa 10-15 Minuten ging das Teil zum ersten Mal aus, und dann noch einmal. Wir haben es nicht mehr angekommen und angerufen, nach ein paar Minuten warten ging es wieder und wir fuhren weiter. Schon nach kürzester Zeit blieben wir wieder auf der Straße stehen, wir schoben uns an die Seite, aber nach zig Versuchen kamen wir nicht weiter. Ich rief wieder an, dass wir das Auto nicht mehr anbekommen, es hat dann leider ewig gedauert bis Ersatz kam. Es war auch nicht unsere Schuld, denn der Typ fuhr vor und das Teil ging ständig aus. Wir hatten auch nicht mehr viel Zeit. Wir gaben den Wagen also zurück, nachdem wir nicht mal 20 Minuten gefahren sind und somit nicht wirklich was von der Stadt gesehen haben, auch das Tablet mit der selbst geführten Route funktionierte nicht wie es sollte, der Ton ging nicht.
Wir haben unser Geld zurückbekommen, aber schade um den verlorenen Tag und die nicht erkundete Stadt.


Tag 3: Genua, Italien 8 – 18 h

Hauptstadt der Region Ligurien
Die Prachtstraßen Le Strade Nuove in der Altstadt ist UNESCO Welterbe 
Genua ist aufgrund seiner Lage fast ausschließlich dem Meer zugewandt
Einwohner: etwa 590.000

In Genua sind wir auch mit dem Shuttle-Bus näher an die Stadt gefahren. Das Wetter ließ ein wenig zu wünschen übrig, es hat meist geregnet. Wir sind dann zu Fuß in das Zentrum, sind ein wenig bummeln und waren tatsächlich auch recht schnell durch mit der Stadt, aber eine sehr schöne Altstadt.


Tag 4: Civitavecchia, Italien 8 - 18 h

bedeutendste Hafenstadt der Region Latium
69 km nordwestlich von Rom
Einwohner: etwa 52.000

Bereits bei der letzten Kreuzfahrt war ich ja schon in Civitavecchia. Ich habe in Australien einen Italiener kennengelernt, der in der Nähe von Rom wohnt; diesmal habe ich mich verabredet. Wir haben uns auf halber Strecke am Bahnhof in Ladispoli getroffen und wir waren wandern in einem Naturreservat; dort hat er mir die Ruinen der verlorenen Stadt von Monterano gezeigt. Danach waren wir zum Essen in dem kleinen Ort Tolfa, bevor er mich wieder abends am Schiff abgeliefert hat. War wieder sehr nett, jemanden nach so langer Zeit wiederzusehen. Meine Kollegin ist derweil nach Rom gefahren, da sie dort noch nicht war.


Tag 5: Palermo, Italien 10 – 17 h
Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien
an einer Bucht an der Nordküste der Insel
fünftgrößte Stadt
Einwohner etwa: 670.000

Dann plötzlich ohne Grund war wir abends sehr schlecht. Ich habe nichts anderes gegessen als andere und denen ging es gut, weder auf dem Schiff noch in Italien. Der Tag in Palermo war für mich leider gegessen, ich konnte nichts essen und trinken und meine Kollegin war sehr lieb mich mit trocken Brot und Tee zu versorgen. Ich war schon einmal in Palermo, das ich aber schon über 18 Jahre her und ich hatte mich gefreut die Stadt wieder zusehen, da sie sich auch verändert haben soll. Nach einigen Stunden war meine Kollegin aber wieder zurück, soviel hatte ich dann wohl doch nicht verpasst nach Ihrer Meinung.


Tag 6: La Valletta, Malta 10 – 18 h

Republik Malta ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer
drei bewohnte Inseln (Malta, Gozo und Comino sowie unbewohnte Kleinstinseln
Fläche: 316 km²
Länge: 27 km und Breite: 14,5 km
Einwohner: etwa 438.000
Hauptstadt: Valletta (etwa 394.000 Einwohner)

Zum Glück ging es mir am nächsten Tag wieder so gut, dass ich aufgestanden bin und mir die Stadt anschauen konnte. Auf Malta hatte wir einen Mietwagen bestellt um die kleine Insel in den wenigen Stunden zu erkunden. Biss wir endlich das Auto hatten verging eine Weile denn niemand war da und nach einen Anruf kam dann auch jemand, der uns abholte. Die Vermietstation war etwas außerhalb. Wir sind in den Norden gefahren zu dem Kulissenort des Filmes Popeye aus dem Jahre 1980. Weitere Stopps waren der Strand am Mellieha Bay im Norden der Westküste zum Mittagessen, dann in die alte Hauptstadt Mdina und nachdem wir den Wagen wieder abgegeben haben (uns wurde nicht einmal Benzin berechnet) wurden wir in Valletta abgesetzt und sind hier noch durchgebummelt.
Malta hat bei dieser Tour auf jeden Fall den schönsten Hafen. Mir hat es hier sehr gefallen.

Tag 7: Seetag

Tag 8: Barcelona um 9 h
Unser Flug mit Eurowings war am frühen Nachmittag, also genug Zeit um wieder mit den Öffentlichen zum Flughafen zu fahren. Um 17:20 h war Ankunft in Hamburg.

Was wir auf der MSC Meraviglia gemacht haben
Natürlich hatten wir im Vorwege eine Show des Circque de Soleil gebucht. Sollte man auf jeden Fall machen, wir haben gleich das Kombi-Paket inklusive Abendessen genommen. Die Show war toll.
Wir haben an den Spielautomaten gespielt, waren an dem Seetag kurz auf der Wasserrutsche, denn es war windig und eisekalt, es war etwas überdacht, daher geöffnet. Leider hatten wir schon des öfteren so ein Wetter, das man sich nicht viel draußen aufgehalten hat. An zwei Tagen war auch ein ordentlicher Seegang, das ich mich gefragt habe, wie die Kellner, das mit den großen Tabletts meistern können.
Wir waren bis auf einmal jeden Abend im À-la-carte-Restaurant zum Abendessen (wenigstens einmal wollte ich das Buffet am Abend probieren). Nur einmal habe wir À-la-carte zum Mittag gegessen, und ab und zu zum Frühstück. Im 4D-Kino haben wir auf Zombies geschossen; was für ein Spaß. Haben uns von den vielen professionellen Fotografen ständig fotografieren lassen; sind des öfteren in der Disse gewesen und haben unsere Lieblings-Bar mit tollen Ausblick auf das Sonnendeck entdeckt; Kinder sind hier nicht gestattet und man bekommt leckere Desserts zu jedem Drink. Wir haben mehrere Theater Shows gesehen und das komplette Schiff erkundet. Das Essen ist lecker und die Getränke auch. Mir hat es hier sehr gut gefallen; kann ich nur empfehlen und auch mit meiner Kollegin würde ich jederzeit wieder verreisen.


----- E N G L I S H -----


I booked another cruise through my employer www.dreamlines.de. This time I went with one of my collegues. We had some good offers for employees and we picked a cruise in the mediterranean. There were only two ports I have been with the last cruise in this area.

The shipping company started with container ships and it is the second largest worldwide in this sector by now. MSC owns 15 ships at this time; 5 more are planned or rather already under construction. In 2026 there shloud be 23 ships. MSC Cruises is worldwide the largest shipping company for cruises privately owned. There are the market leader in Europe and South America.


MSC Meraviglia 16 – 23 March 2018


MSC Merviglia

 

Meraviglia means „wonder“ in Italian. The ship has a length of 315 m and and a width of 43 m. The vessel was named in June 2017 after a construction time of 26 month. A crew of 1,536 members take care of a maximum of 5,714 passengers. The 15 public decks are named after world wonders. The ship has a 96 m long mediterranean promenade with shops, bars and restaurants and has the longest LED sky (480 sm) on sea. There are four pools, one indoor pool with a movable glas roof, nine jacuzzis and a climbing park. 1,300 deck chairs are available for the guests. There are cabins for up to 10 guests. There are 12 restaurants and 20 bars and lounges. You can have fun with two full-scale bowling alleys, a Formula One simultator, a 4D cinema and a flight simulator. You can visit two shows of the Cirque du Soleil which is created exclusiv for this ship.


Day 1 Barcelona, Spain 6 pm

After the capital Madrid the second largest city in Spain
Located at the mediterranean
Near the border of France
Ábout 1.65 m inhabitants

The 8 day journey began in Barcelona. We booked seperate flights. Arrival time was around 11.30 am. We took the bus and train and in about one hour we were at the cruise  terminal. Both of us have been to the city before; me with the last cruise in the Mediterranean with AIDA. We booked a Segway-Tour. Non of us ever done that. We were a bit late so better be quick. After the check-in immediately we took the shuttle bus back to the center.
Segway is easier than we thought, only on the steep crosswalks I had some troubles. The tour was longer than it should; so much longer we had almost run back to the ship. We missed the obligatory safety drill but we were able to do the next one the next day.


Day 2: Marseille, France 8am – 5pm

Important European port
Located at the Golfe du Lion
After Paris second largest city in France
Around 850,000 inhabitans

Also in Marseille not everything went smoothly. A free shuttle bus brought us close to the center. We booked a self guided tour with a mini car. It is like a scooter with three wheels.   It took us a while until we got it. They thought we cancelled so nobody was waiting for us. Finally we drove away but just after 10 to 15 minutes the engine stopped for the first time. It happenend many times more. We had to call a few times. The last time we could not get it started. They had to collect us and that took over 30 minutes as well. At the end we hardly saw anything from the city because of the problems. Our time was over and I guess we drove not more than 20 minutes in total. Of course we did not pay but the unfortunate was that it was our first time in Marseille.


Day 3: Genoa, Italy 8am – 6pm


Capital of the region Liguria
UNESCO World Heritage Site: Le Strade Nuove
Because of geographical location almost exclusively facing the sea
Around 590,000 inhabitans

In Genoa we also took a shuttle bus nearer to the center. The weather was very poor. It rained almost the entire day. We did a bit of shopping and walked around. It did not take long but it has a very beautiful old town.


Day 4: Civitavecchia, Italy 8am -  6pm

Most important port town in this region
69 k north west of Rome
Around 52,000 inhabitans

I already visited the city at my last cruise. In Australia I meet an Italian guy who lives around there. This time we wanted to catch up. We meet half way to Rome at the train station and we went by his car to an ancient pope city. It is located in a beautiful landscape in a nature reserve. We hiked to the ruins and afterwards to the small town of Tolfa. There we had typical Italian lunch. In the evening he brought me back to the ship. I had an awesome day. It was great to met someone again after around 12 years. My collegue went to Rome as she was never there before.


Day 5: Palermo, Italy 10am – 5pm

Capital of the autonomous region of Sicily
Located at a bay on the northside of the island
Fifth largest city
Around 670,000 inhabitans

Suddenly without a recognisable cause I felt very sick. I did not eat anything else than usual and I did not eat alone neither on the ship nor on land. The day in Palermo sucked. I could not eat or drink for the whole day. Gladly my cabin mate provided with with tea and bread. I have been to Palermo about 18 years ago and was looking forward to see what has changed. After some hours my colleague was back and she said I had not miss much.


Day 6: La Valletta, Malta 10am – 6pm

Republic of Malta
Southern European island country
Archipelago in the Mediterranean Sea
Three inhabited islands (Malta, Gozo and Comino)
Area: 316 sq m
Length: 27 k and width: 14.5 k
Around 438,000 inhabitans
Capital: Valletta (about 394,000 inhabitans)

Fortunately I felt way better the next day. I got up and explored the island. Especially as we booked a car and I was the driver. Again it took us a while until we got the car. We had to call to get picked up. We drove north to the film set village of the Popeye movie from the 1980 live-action musical feature film. Other stopps were lunch at Mellieha Bay on the northern west coast and the old capital Mdina in the center. After we gave back the car – the island is so small they did not even charged us for gas – we had a quick look at Valetta.
Malta has the most beautiful harbour on this tour. I really liked it here.

Day 7: Cruising


Day 8: Barcelona at 9 am
Our flight was in the early afternoon so enough time to get back to the airport by bus and train. We arrived in Hamburg at 5.20 pm.

What we did on the MSC Meraviglia
Of course we prebooked a dinner show of Cirque du Soleil. I really recommend it. The show was great.
We gambled a bit on the slot machines. Even the waterslide we were able to try also it was a cold and windy day but it was a bit protected. Sadly we had a few times bad weather. Two days we had quite a bit motion on sea. I felt bad for the waiters who had to balance the huge tabletts.
For dinner we went to the à la carte restaurant except on one day. I wanted to try the buffet at least once. We had so much fun killing zombies at the 4D chinema and we had our photographs taken all over the ship almost every day. We checked out the discothek, all bars and cafes. We found our favorite bar, the sky lounge above the deck an adult only bar and with every drink you get a fine dessert. We went a few times to the theater and seen pretty much every corner of the ship. The food is yammy and also the drinks. I really enjoyed the trip and would take my colleague with me any time again.










Montag, 2. April 2018

River Cruise "Rhine" (photos)


Cruise on the Rhine

River Cruise "Rhine"



Kurze Advents-Flusskreuzfahrt - -  Short advent River Cruise

Über meinen Arbeitgeber Dreamlines habe ich privat ein kurze Advents-Flusskreuzfahrt gebucht, da meine Eltern, das gerne mal ausprobieren wollten. Ich hatte ein sehr günstiges Angebot entdeckt, nur 99,- € pro Person in einer 3-Bett-Kabine auf dem unterem Deck. Vielleicht weil wir ein guter Partner sind oder nur aus Glück, am Ende bekamen wir zwei Kabinen auf dem oberen Deck. Dies ist nun nach den beiden beruflichen Seminarreisen meine dritte Kreuzfahrt auf einem Fluss.



Der oberfränkische Reiseveranstalter DCS hat mittlerweile sieben Schiffe im Programm. Anfangs nur ein Schiff auf dem Rhein und eines auf der Donau, werden nun auch Kreuzfahrten auf dem Nil und auf der Wolga angeboten sowie auch Gruppenreisen und Flugreisen, wobei wir natürlich nur die Kreuzfahrten anbieten.

Die MS Alemannia ist 1971 gebaut worden, was nicht ungewöhnlich für ein Flussschiff ist, die letzte Renovierung war 2015. Sie ist 110m lang und 11,6 m breit. Von den vier Decks verteilen sich 92 Kabinen auf zwei Decks. Auf dem umlaufendem Promenadendeck befinden sich das Restaurant und die Bar. Die etwa 41 Mannschaftsmitglieder kümmern sich um die maximal 184 Passagiere. Ein Treppenlift verbindet das Oberdeck mit dem Promenadendeck. Das Schiff hat nun keine Sauna, Whirpool oder Sportbereich, aber dafür unheimlich nette Mitarbeiter, die sogar von dem Humor meines Vaters nicht abgeschreckt wurden. :-)

Tag 1: Köln
Köln (kölsch: Kölle) ist mit mehr als einer Million Einwohnern die viertgrößte Stadt Deutschlands.

Die Tour began in Köln Anfang Dezember. Mit der Bahn waren wir in vier Stunden dort und in Fußentfernung waren wir auch schnell an der Anlegestelle. Die Zeit bis zur Einschiffung haben wir uns auf dem Weihnachtsmarkt am Hafen vertrieben. Abfahrt war um 17 h, an Bord durften wir dann ab 15 h. Wir haben erstmal unsere Kabinen inspiziert. Der obere Teil des Fensters konnte man kippen und so Frischluft reinlassen. Die Kabinen sind einfach und zweckmäßig aber sauber. Nachdem wir unsere Kabinen begutachtet haben gabs direkt die Einschiffungssuppe und anschließend ein Glühwein-Empfang. Das Essen war super; wir hatten nette und lustige Tischnachbarn.


Tag 2: Rüdesheim   7 – 13 h

Rüdesheim am Rhein mit knapp 10.000 Einwohner ist eine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und liegt mit dem gegenüberliegenden Bingen am südlichen Tor zum Mittelrheintal. Rüdesheim gehört mit zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Um 7 h erreichten wir das etwa 160 km entfernte Rüdesheim. Im Ort haben wir zunächst ein wenig Geocaching betrieben und haben so den Ort etwas erkundet. Der Weihnachtsmarkt machte erst später auf. Wir waren noch ein bißchen Shoppen und haben den berühmten Rüdesheimer Kaffee probiert.
In einem speziellen Gefäß, der Rüdesheimer Kaffeetasse, wird Asbach Uralt mit Würfelzucker erwärmt und flambiert. Anschließend wird starker Kaffee dazugegeben, mit einer Vanillezucker-Schlagsahnehaube bedeckt und mit darüber gestreuten Schokoladenstückchen serviert.
Rüdesheim ist ein nettes kleines Örtchen.


Tag 3: Koblenz   16:30 – 0 h

Die Großstadt Koblenz (etwa 113.000 Einwohner) liegt im nördlichen Rheinland-Pfalz. Koblenz feierte im Jahr 1992 das 2000-jährige Bestehen und gehört damit zu den ältesten Städten Deutschlands. Der ursprüngliche lateinische Name Confluentes (deutsch die Zusammenfließenden) leitete sich von der Lage der Stadt an der Mündung der Mosel in den Rhein am sogenannten Deutschen Eck ab.

In Koblenz haben wir eigentlich nicht viel gemacht; sind am deutschen Ecke vorbei Richtung Innenstadt zu den Weihnachtsmärkten und dann noch durch die Einkaufsstrassen,;so richtig schön fand ich die Stadt aber nicht. Zum Abendessen waren wir wieder an Bord und da wir nicht wußten, wohin wir noch sollten und die Weihnachtsmärkte dann auch schon geschlossen hatten, blieben wir auf dem Schiff und haben Karten gespielt und Cocktails gesöffelt.


Tag 4: Köln   8:30 h
Nach dem Frühstück gings von Bord. Da meine Eltern noch nie in Köln waren und es bei mir auch schon über 17 Jahre her ist, haben wir uns eine Bahn zurück nach Hamburg erst um 14 h genommen, um uns die Stadt noch ein wenig anzugucken. Erstmal die Koffer zum Bahnhof und ab ins Schließfach. Es war ja ne Weihnachtsmarkt-Tour, daher sind wir mit der Straßenbahn ein wenig durch die Stadt und haben ein paar Märkte besucht. Am späten Nachmittag waren wir wieder zuhause.
Wir hat die Tour sehr gefallen, es war ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Es ist zwar ein älteres Schiff mit einfacher Einrichtung, aber das Essen war gut und das Personal mehr als freundlich. Meine Eltern würden so eine Fahrt auch jederzeit wieder machen. Wer mal ein Flussschiff testen möchten ist mit so einer Kurztour sehr gut beraten.


----- E N G L I S H -----


I booked another cruise through my employer www.dreamlines.de. This time I did a short river cruise on the Rhine. My parents wanted to do a river cruise for a long time. When I saw this great deal on this cruise I booked it quickly. We paid only 99,- € for two nights each in a 3-person-cabin. I don´t know because my employer is a good partner or we were lucky but at the end we got two cabines on the upper deck. This is now my third river cruise.

The German tour operator has seven ships by now. They started just on the Rhine and Danube but now also in Russia and Egypt. They also do group travels and air travels but we do only cruises of course.

The MS Alemannia was built in 1971 which is not unusual for a river ship. The last renovation was in 2015. The ship has a length of 110 m and a width of 11.6 m. The ship has four decks; there are 92 cabins on two decks. On the promenade deck you find the bar and restaurant. They have 42 crew members for about 184 passengers. This ship does not have a sauna, a hot tube or a fitness room but very friendly and nice staff. They even were not disturbed by my fathers humor. :-)


Day 1: Cologne
Cologne (German : Köln) is the fourth most populated city in Germany with 1 m inhabitants.
The tour began in Cologne beginning of December. By train it took me and my parents just about four hours plus a little walk and we were at the landing stage. We were a bit too early so time for mulled wine at our first christmas market of this trip. We disembark at 5 pm and two hours before we could go on board. We inspected our cabins we even had a window with a small part to open. The cabins are simple and functionally furnished but clean. You don´t stay hungry as you get a soup until it is time for dinner, we also got a mulled wine. The dinner was good and we had nice and funny people at the table.




 


Day 2: Rüdesheim  7 am till 1 pm
“Rüdesheim am Rhein” (about 10,000 inhabitants) is a German winemaking town in the Rhine Gorge, and part of the UNESCO World Heritage Site in this region. 

160 km further we arrived our first town. We started with some geocaching so we explored the place. After a bit of shopping the Christmas Markets opened. Rüdesheim is a small but nice enough town.


Day 3: Koblenz   4.30 pm till – 12 am

The City of Koblenz (about 113,000 inhabitants) is situated on both banks of the Rhine where it is joined by the Moselle.
We did not do much in Koblenz. We just walked along the rivers to the center and stopped at the Christmas markets and a shopping mall. We were back for dinner and stayed at the ship as we did not know what else we should have a look at. We played some card games and had cocktails instead.


Day 4: Cologne   8.30 am

After breakfast we disembarked. My parents have never been to Cologne and it was over 17 years since I visited the city. We book the train at 2 pm so we went to some Christmas Markets and went around the city by foot and tram. Late afternoon we were back home.
I enjoyed the trip. The company has a good price-performance ratio. It is an older ship with rather simple interior but the food was good the breakfast was even outstanding varied. The staff is very friendly and helpful. My parents would do this kind of  tour again anytime. If you wanna see how it is on a river ship this short trip is a great way to try it.


Montag, 29. Januar 2018

Cruise in the mediterranean (photos)


Cruise (Mediterranean)

Cruise in the mediterranean

AIDA Cruises ist eine Marke des britisch-amerikanischen Kreuzfahrtunternehmens Carnival Corporation & plc für den deutschsprachigen Markt. Als Logo dient ein „Kussmund“ mit Schriftzug AIDA aus Buchstaben in vier verschiedenen Farben. Eigentümer der Schiffe ist Costa Crociere, die Südeuropa-Tochter des Konzerns mit Sitz in Genua. Zur Zeit hat AIDA 12 Schiffe (das 13. ist in Bau) in fünf Größen.

Meine zweite Hochseekreuzfahrt, die ich einfach über dreamlines.de, meinen Arbeitgeber gebucht habe. Übers Internet habe ich mir eine Kabinenteilerin gesucht. Wir haben lange telefoniert und ich dachte, das könnte mit ihr klappen. Sie wohnt in NRW und hat auch schon bei Frosch Sportreisen, wo ich gearbeitet habe, mit Fremden ein Zimmer geteilt und auch eine Kabine auf einer Kreuzfahrt.


AIDA perla

14. bis 21. Oktober 2017
Hamburg als Flughafen war nicht mehr verfügbar; Düsseldorf passt aber auch. Wenn man schon mal in einer Stadt ist, wo man bisher vor einigen Jahren nur kurz war und auch noch mehr Urlaub hat dann schaue ich mich doch hier auch um. Ich habe mich zwei Nächte in einem recht zentral gelegenem und nettem Hostel eingenistet (Berolina Haus 17,50 €/Tag). Ich habe eine Hop-On-Hop-Off-Bustour gemacht und so recht viel von der Stadt gesehen. Die zweite Nacht war etwas kurz da unter meinem Fenster der Hostelmanager seinen Geburtstag feierte und ich eingeladen wurde mitzufeiern. Schon um kurz vor 6 ging mein Flug, beim Check-In traf ich dann zum ersten Mal auf meine Mitreisende. Sie war mir auf den ersten Blick direkt sympatisch und ich freute mich auf die Reise.

Die Kreuzfahrt startete in Palma de Mallorca und führte nach einem Seetag nach Ajaccio (Korsika), Civitaveccia (Italien), Livorno (Italien), dann dann nach einem weiteren Seetag bis nach Barcelona und zurück nach Mallorca. Insgesamt waren wir 7 Nächte auf der AIDA perla. Das Schiff ist das neueste der AIDA-Flotte; es hat im Juni 2017 seinen Dienst angetreten. Es ist knapp 300 m lang und etwa 38 m breit, hat 15 Passagier-Decks und Platz für maximal 3.286 Gäste. Die Crew besteht aus 900 Personen. Auf der perla befinden sich 12 Restaurants (5x Büfett und 2x Á la carte, eine Currywurst-Bude und einen Hot Dog-Stand, die im Preis enthalten sind) und 17 Bars & Clubs. Desweiteren gibt es ein eher kleines leider automatisiertes Casino ohne Croupier, ein paar Shops, ein Fitnessstudio wo auch Kurse angeboten werden, ein Spa gegen Aufpreis, ein FKK-Bereich, ein Kletterpark, ein Poollandschaft draussen und eine überdacht mit Wasserrutschen, ein Sportplatz, Kinder- und Jugend-Club und sogar eine Baby-Corner im Restaurant mit Baby- und Kleinkind-Nahrung, ein TV-Studio, ein offenes Theater, eine Kunstgalerie, ein Kochstudio by Tim Mälzer, eine Disco, ein Waschsalon sowie Obst und belegte Brötchen kostenfrei für Landausflüge. Hier wird viel geboten.


Tag 1: Mallorca, Spanien

Mallorca von lateinisch insula maior, später Maiorica – „die größere Insel“, ist eine zu Spanien gehörende Insel im westlichen Mittelmeer, etwa 170 Kilometer vom spanischen Festland bei Barcelona entfernt. Mallorca ist die größte Insel der Balearen-Gruppe. Auf Mallorca befindet sich die Hauptstadt der Balearischen Inseln, Palma (etwa 400.000 Einwohner). Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Darüber hinaus ist Mallorca (etwa 870.000 Einwohner) die siebtgrößte Mittelmeerinsel.

Mit Niki (damals noch nicht insolvent) flogen wir nach Palma, etwa um 9 h waren wir auf dem Schiff. Wir sind dann nach dem Frühstück in die Stadt, in die Kabinen kann man eigentlich erst am Nachmittag, aber unsere war schon fertig und wenigstens ein Koffer war schon vor der Kabine, natürlich nicht meiner. In nur etwa 10 Minuten waren wir an der Bushaltestelle außerhalb des Hafengebietes und dann ging es einfach und günstig zum anderen Ende der Innenstadt, dies dauerte knapp eine halbe Stunde. Am anderen Ende der Stadt näher am Hafen haben wir dann wieder einen Bus zurück genommen. Ich war 2004 einmal mit ner Freundin auf Mallorca und seitdem nicht mehr. Um 22 h legten wir dann ab. Palma ist ne nette Stadt; bei einem halbtägigen Bummel kann man auch einiges sehen.


Tag 2: Seetag

Nun hatte ich genug Zeit das Schiff zu erkunden. Ich fing ganz unten auf Deck 3 an und hab mich Deck für Deck hoch gearbeitet und jeden Winkel erkundigt. Am Ende des Tages war ich immer noch nicht ganz oben.


Tag 3: Ajaccio, Korsika, Frankreich
Korsika (korsisch Corsica, französisch Corse ; etwa 320.000 Einwohner) ist eine zum großen Teil aus einem Hochgebirge bestehende Insel im Mittelmeer und politisch eine Gebietskörperschaft Frankreichs mit Sonderstatus. Die höchste Erhebung ist der “Monte Cinto” (2.706 m). Die viertgrößte Mittelmeerinsel liegt westlich von Italien und südöstlich des französischen Festlandes. Die Hauptstadt ist Ajaccio mit knapp 70.000 Einwohner.

Korsika
Um 8 h legten wir an und wir haben uns zunächst den Ort angesehen. Es war schnell erledigt; die Stadt ist nicht besonders groß. Ein netter kleiner Ort mit nem schönen Strand. Am Nachmittag hatten wir schon im Vorwege einen Ausflug gebucht “Die Landschaft Korsikas - nachmittags“ für 49,99 €. Es war auf jeden Fall schön, mehr von der Insel zu sehen, die Landschaft war spannend, da ein Hochgebirge auf einer Mittelmeerinsel nicht sehr typisch ist. Was für den Preis geboten wurde war nun nicht besonders viel. Wir sind etwa 3,5 Stunden mit dem Bus gefahren; durch das bergige Gelände haben wir nicht viele Kilometer zurück gelegt; wir haben nur 3 große Stopps gemacht. Um 20 h haben wir mit der perla wieder abgelegt.


Tag 4: Civitaveccia, Italien

Italien (amtlich Italienische Republik, 60 Mio. Einwohner) ist eine parlamentarische Republik in Südeuropa; seine Hauptstadt ist Rom. Der Staat grenzt an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Die Kleinstaaten Vatikanstadt und San Marino sind vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen.
Civitavecchia (rund 50.000 Einwohner) liegt 69 km nordwestlich von Rom.
Der Staat Vatikanstadt (kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt und der letzte Staat mit der Amtssprache Latein. Der Stadtstaat hat eine Fläche von 0,44 Quadratkilometern und ist mit rund 1000 Einwohnern auch der Staat mit den wenigsten Einwohnern.

Ankunft in Civitaveccia war wieder um 8 h. Nach dem Frühstück sind wir mit einem Shuttlebus in die Stadt und von dort mit dem öffentlichen Bus zum Bahnhof. In etwa einer Stunde waren wir dann in Rom. Wir haben gleich ein Tagesticket für die öffentlichen Verkehrsmittel in Rom gekauft, wir dürften da aber nicht den Schnellzug nehmen, daher hat es etwas gedauert bis wir dann endlich im Vatikan war. Um etwa 10 h began dann unser Sightseeingtrip. Wir haben auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms gesehen, auch wenn nur von außen, aber ich habe einen guten Überblick von der Stadt bekommen. Auf dem Rückweg sind wir dann vom Bahnhof zu Fuß zum Hafen, da es auf dem Hinweg mit den Bussen ein wenig kreuz und quer durch die Stadt ging. Waren auch nur etwa 20 Minuten und wir konnten noch etwas von Civitaveccia sehen. Rom hat mir sehr gefallen. Das Schiff legte wieder um 20 h ab.


Tag 5: Livorno, Italien

Livorno ist die Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz in der Region Toskana. Die am Tyrrhenischen Meer gelegene Stadt hat etwa 160.000 Einwohner und besitzt einen der größten italienischen Häfen und liegt etwa 20 km südwestlich von Pisa.
Pisa (ca. 91.000 Einwohner) liegt in der Toskana am Arno. Wahrzeichen ist der als Schiefer Turm von Pisa bekannte Campanile des Doms.

Diesmal erreichten wir den Hafen von Livorno erst um 9 h. Da meine Mitreisende Pisa schon kannte bin ich diesmal alleine los. Zunächst mit dem Shuttlebus in die Stadt und anschließend mit der Bahn war ich in nur einer Viertelstunde in Pisa. Die Stadt ist klein genug um alles zu Fuß zu erreichen.
Der Baubeginn des schiefen Turms (55 m hoch und 12 m breit) war 1173 und wurde erst 1372 beendet wegen der zunehmenden Neigung. 1990 wurde der Turm für Besucher aus Sicherheitsgründen gesperrt. Nachdem er um 44 cm aufgerichtet wurde ist er seit 2001 wieder betretbar. Die Schieflage des Turms beträgt nach Ende der Sanierungsarbeiten rund vier Grad, entsprechend einer Auslenkung an der Spitze von 3,9 m (bei rund 55,8 m Höhe). Die Besteigung war ein Must do und gegen der Erwartung ewig zu warten, da das Gelände voller Touristen war, habe ich mir ein Ticket gekauft und konnte innerhalb weniger Minuten hoch. Bei der Besteigung hat man das Gefühl besoffen zu sein.
Pisa ist eine nette Stadt wo man gerne einen halben Tag verbringen kann. Im Anschluss habe ich mich auch noch kurz in Livorno umgesehen. Entgegen Vieler die sagen es sei eine häßliche Stadt konnte ich doch schöne Ecken entdecken. Um 20 h fuhren wir wieder zurück gen Spanien.


Tag 6: Seetag
Noch vor dem Frühstück musste ich - aus Recherchezwecken natürlich - auch das Spa testen :-). Wir haben im Vorfelde eine Massage gebucht, was man auch frühzeitig tun sollte, da die begehrten Termine an den Seetagen schnell ausgebucht sind.  Gegönnt habe ich mir eine 30minütige “Pashima Abhyanga - Ayurvedische Rückenmassage“ für 39,20 €. Kann ich nur empfehlen.
Da an den Hafentagen nicht viel Zeit ist, habe ich nun den Rest des Schiffes erkundigt, den ich noch nicht gesehen habe. Das Schiff ist riesig es gibt viel zu entdecken.


Tag 7: Barcelona, Spanien

Barcelona (rund 1,6 Mio. Einwohner) ist die Hauptstadt Kataloniens und nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens.

Hier hatten wir den längsten Aufenthalt. Um 6 h kamen wir an. Nach dem Frühstück sind wir wieder getrennt in die Stadt, den ich kannte Barcelona noch nicht. Auch hier gab es ein Shuttlebus in die Stadt. Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Ich habe mir eine Tageskarte für die Bahn besorgt und habe wieder alle wichtigen und berühmten Sehenswürdigkeiten gesehen. Barcelona ist eine sehr schöne Stadt, wo man auch gerne ein paar Tage verbringen kann. Um 20 h startete die Fahrt zurück in den Heimathafen.


Tag 8: Palma de Mallorca, Spanien
Ankunft war um 6 h und unser Flug ging um 09:10. Diesmal sind wir mit Eurowings geflogen. In Düsseldorf hatte ich noch ein paar Stunden Aufenthalt zur Sicherheit, falls der Flug Verspätung hatte. Am Abend war ich wieder in Hamburg.


Das Leben auf der AIDA perla

Außer der Massage und dem Ausflug habe ich den Klettergarten getestet, die Racer-Wasserrutsche, verschiedenen Pools, alle inklusiven Restaurants und dabei wichtig jeden Tag das Fitnessstudio für 40 - 60 Minuten sowie ein paar Fitnesskurse, die inklusive sind. Jeden Tag habe ich die Theater-Show gesehen, wobei ich davon nicht so hin und weg war. Es wurde entweder gesunden oder getanzt. Es gab eine neue Show mit Akrobatik sowie eine Kinder-Show, die gut gemacht war für die 900 Kinder, die an Bord war, welche man gar nicht so mitbekommen hat, da sich die Massen sehr verlaufen.
Das Essen und der Service in dem A-La-carte Restaurant CasaNova war nicht so berauschend, in allen anderen aber sehr gut. Mit dem Service muss man sehr viel Glück haben, denn nicht immer waren die Mitarbeiter freundlich und aufmerksam. Natürlich gab es viel Gedränge an den Buffet-Restaurants, da muss man dann durch. Was mir noch nicht so gut gefallen hat, war das an sonnigen Tagen man ganz schwer einen Platz auf einer Liege bekommen hat, teilweise bin ich mehrere Decks abgelaufen bis ich ganz oben mal einen Stuhl gefunden habe. Dafür das das Schiff nur wenige Monate alt war, war mir zu viel ausser Funktion, wie Pools, Klettergarten, Toiletten, Türöffner, ein Sky-Walk, die Glasbrücke ganz oben, Fahrstühle, Türen usw. Das war sehr schade. Trotzdem kann man wegen des guten Programms und die Auswahl an Essen das Schiff auf jeden Fall empfehlen, vor allen Dingen für die erste Kreuzfahrt kann man bei AIDA nicht viel falsch machen. Die Band und die Silent Party waren super, wo alle einen Kopfhörer bekommen und unter drei unterschiedlichen Kanälen verschiedene Musik, wie z. B. Dance, Schlager oder Oldies hören können. Sah sehr lustig aus.


----- E N G L I S H -----


AIDA Cruises is an American/British owned German cruise line. AIDA Cruises is now one of ten brands owned by Carnival Corp, based at Miami, Florida. They own 12 ships in five sizes, the next one is under unstruction.

This was my second deep sea cruise. On the internet I found somebody to share a cabin to keep the price low. We had some long talks over the phone. I had a good feeling with her. She lives a few hours away and has also experience with sharing rooms with strangers.

14 till 21 October 2017
Airport Hamburg was not available so we booked from Dusseldorf which is about three hours by train. Since I am there and I had some more days off I have booked into a central located hostel (Berolina Haus 17.50 €/day) in the city for two nights as I have been in Dusseldorf a few years ago just for a short time. I did a Hop-On-Hop-Off-Bustour and so I have seen quite a bit from the city. The second night was a bit short the manager celebrated his birthday in the backyard under my window and I was invited. My flight was just before 6 am. At the check in counter I met my travel mate for the first time. She seems to be a likable person I was looking forward to go on holidays.

Theater
The cruise begun in Palma de Mallorca with stopps in Corsica, Italy and Spain with a cruising day in the beginning and at the end. In total we were away for seven nights on the ship called AIDA perla. This ship is the newest and largest of the fleet. It is from June 2017. It s almost 300 m long and 38 m wide. On 15 decks there is space for 3,286 passangers and there are 900 crew members. You have 12 restaurants (five buffets, two á la carte and one currywurst and hot dog stand which are all included in the price) and 17 bars and clubs serving food and beverages. Besides a small and unfortunately automatic casino without a croupier there are several shops; a fitness center where you can join fitness courses; a climbing park; some pools covered and outside with water slides; sports ground; a children and youth club; a TV studio; an open theater; an art gallery; a laundromat; a cookery studio; a nudism area above the sun deck and a spa for additional charge. There is a lot to do on this cruise ship.


Day 1: Mallorca, Spain
Majorca (870,000 inhabitans), also spelt Mallorca, is the largest island in the Balearic Islands, which are part of Spain and located in the Mediterranean. The capital of the island is Palma with 400,000 inhabitans. The Balearic Islands have been an autonomous region of Spain since 1983. Like the other Balearic Islands of Menorca, Ibiza and Formentera, the island is an extremely popular holiday destination, particularly for tourists from Germany and the United Kingdom. The name derives from Latin insula maior, "larger island"; later Maiorica, "the larger one" in comparison to Menorca, "the smaller one".

We flew at 9 am with Niki to Palma de Mallorca. Usually your cabin on the cruises ship is not ready before the afternoon but we were lucky and we could go in our cabin; even her luggage was there already. After breakfast we explored the city by bus. We walked outside the port in just 10 minutes and there was the local bus. We went through the city to the other end in about 30 minutes and made our way back. I was once in Palma in 2004 with a friend. The cruise ship left at 10 pm. It is a nice place to spent half a day.


Day 2: Cruising
Now I had enough time to explore the ship. I started in the very bottom on deck three. I made my way up and went to every corner. At the end of the day I haven´t even been on the sun deck.


Day 3: Ajaccio, Corsica, France
Corsica (French: Corse, around 320,000 inhabitants), is an island in the Mediterranean Sea. It is located southeast of the French mainland and west of the Italian Peninsula, with the nearest land mass being the Italian island of Sardinia. A single chain of mountains makes up two-thirds of the island. The highest peak is 2,706 m high. The capital is Ajaccio with a population of just 70,000.

We arrived at 8 am directly at the town which we had a look first. There is actually not much to see. It is located on a beautiful beach and has a small center. In the afternoon we booked a guided bus tour (49.99 €) to see more of the island. It was worth also there were not really intresting stops. I was surprised that the island is so mountainous which is unusual for an mediterranean island. We drove for 3.5 hours without covering a lot of kilometers. The embarkment was at 8 pm.


Day 4: Civitaveccia, Italy

Italy (Italia, officially the Italian Republic) is a unitary parliamentary republic in Europe. Located in the heart of the Mediterranean Sea, Italy shares open land borders with France, Switzerland, Austria, Slovenia, San Marino and Vatican City. With around 60 million inhabitants it is the fourth most populous EU member state.
Civitavecchia is a town and commune of the Metropolitan City of Rome. It is located 69 kilometres of Rome. The name Civitavecchia means "ancient town". Population is around 50,000.
Vatican City (officially Vatican City State or State of Vatican City) is a country located within the city of Rome. With an area of 44 hectares (110 acres), and a population of about 1,000, it is the smallest state in the world by both area and population.


Vatican City

The debarkation was again at 8 am. After breakfast my cabin mate and me took a shuttle bus to the town and there we took the train to Vatican City and Rome. It took us one hour. We arrived at around 10 am. We saw all important sights and got a good overview of the beautiful city of Rome. On our way back we walked from the train station in Civitaveccia to the ship it took us just about 20 minutes. So we got a little look of this town. Again we left at 8 pm.


Day 5: Livorno, Italy
Livorno is a port city on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital of the Province of Livorno, having a population of about 160,000 residents. One of the largest port town is located just 20 km from famous Pisa.
Pisa (about 91,000 inhabintans) is located at the river Arno. Pisa is known worldwide for its leaning tower (the bell tower of the city's cathedral).

This day we disembark at 9 am. Because my fellow traveller has already been to Pisa so she stayed in Livorno and I went on my own by train to Pisa. It took only a quarter of an hour. The city is small enough to investigate by foot.
The start of construction of the leaning tower was 1173 and was not fully finished before 1372. The tower is 55 m high and 12 m wide. In 1990 the tower was closed for safety reasons. The tower was straighten up for 44 cm and reopened in 2001. The tower now leans at about 4 degrees. This means the top of the tower is displaced horizontally 3.9 metres (12 ft 10 in) from the centre. The ascent is a must do and against my expectations I got a time slot right away. When you go up you have a feeling of beeing drunk. Pisa is a small pretty town where you can easily spend a half day. Afterwards I spent a little bit of time in Livorno. Lot of people say it is an ugly industrial city but you find some really nice spots. At 8 pm we cruised back towards Spain.


Day 6: Cruising

Even before breakfast I tried a massage of course because of research purposes :-). I got a 30 minutes aryuvedic massage (39.20 €). I can really recommended it. As there was not much time because you are most of the time onshore I explored the rest of the ship I have not seen yet.


Day 7: Barcelona, Spain

Barcelona (Population of 1.6 m) is the capital and largest city of Catalonia, and the second most populous municipality of Spain.

In Barcelona we had the longest stay. At 6 am we arrived at the port. I went to the city by myself as it was the first time that I was there. There is a shuttle bus to the edge of the center. In a few minutes I started the big exploration. I bought a day pass for the public transport. I visted pretty much all important sights. Barcelona is a beautiful city where you can spent easily a few days. We disembark at 8 pm back to the starting point of the journey.


Day 8: Palma de Mallorca, Spain

Arrival time was at 6 am. Our plane left at 9.10 am. This time we flew with another airline with Eurowings. In Dusseldorf I had a few hours to spare just to be save. In the evening I was back home.


Life on the AIDA perla

Besides the massage and the shore excursion I tried the climbing park; the water slide; all included restaurants and I used pretty much every day the fitness studio for 40 till 60 minutes and a also few courses. Every day I have seen the theater show which did not satisfied me all the time. It was mostly dancing and/or singing. There was one show with acrobatics and one kids show which was well done for the 900 kids on board. You actually do not realise that there are so many.
The food and service in one of the á la carte restaurant the “Casanova” was not excellent but at the other buffet-restaurants it was mostly very good. You have to be a bit lucky to get good servers and bartenders. Of course the buffets were mostly crowded but be patient there is enough for everyone. What I did not like that much is that at sunny days you have big troubles to find an empty deck chair or lounger outside. I had to go everywhere to find a single chair. The ship was only a few month old but already to much was temporarily out of order or broken like lifts; pools, the climbing park, doors, toilets, one sky walk and so on. That was very pity. Anyhow I can recommend the shipping company because of all the things which are provided and the stuff you can do and the huge variety of food. The band and the silent party where awesome. Everybody gets a headphone and can choose between three different music chanels like dance, folk and oldies. It was soo funny. For the very first cruise you cannot do anything wrong with AIDA.